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Tipps für den perfekten Konzert-Abend

Ein ganz besonderes Ereignis
Es gibt Dinge und Erlebnisse, an die man sich sein ganzes Leben lang erinnern wird. Neben Urlauben und besonderen Festen wie Geburtstage und Weihnachten zählen vor allem Konzerte dazu. Die Musik begleitet einen im Alltag ständig und jeder Mensch hat bestimmte Bands, die er gerne hört. Daher ist es der große Traum vieler Menschen, ihre Lieblingsbands einmal live zu sehen. Manche zählen das Besuchen von Konzerten sogar zu ihren festen Hobbys und stehen häufig jubelnd vor der Bühne.
Damit der Besuch eines Konzerts ein voller Erfolg wird, gibt es einige Dinge, die man beachten kann.

Sich frühzeitig um Karten kümmern
Das wichtigste ist natürlich, dass man eine Karte
für das jeweilige Kontert ergattert. Welches Konzert hier gewünscht ist, variiert von Person zu Person. Hier ist es wichtig auf den richtigen Geschmack einzugehen, sollte die Karte als Geschenk fungieren. Das ist manchmal gar nicht so einfach. Vor allem, wenn es sich um weltberühmte Stars handelt, ist die Nachfrage sehr groß und nicht jeder Fan bekommt ein Ticket. Man sollte sich also unbedingt informieren, wann der Ticketverkauf beginnt. Am besten wartet man bereits startklar vor dem Laptop und legt direkt eine oder mehrere Karten in seinen Warenkorb.
Man sollte auch darauf achten, nur bei seriösen Anbietern zu kaufen. Leider gibt es immer wieder schwarze Schafe, die mit besonders günstigen Karten werben. Handelt es sich dabei um einen Betrug, kann man nicht nur das Konzert nicht besuchen, sondern verliert auch noch eine Menge Geld.

Rechtzeitig am Ort des Konzerts sein
Ein weiterer Tipp ist, dass man unbedingt rechtzeitig anreisen sollte. Wohnt man in großen Städte wie Hamburg oder Berlin, findet viele Konzerte quasi direkt vor der Haustür statt. Ist das nicht der Fall, ist eine Bahnfahrt oder sogar ein Flug nötig. Man kann auch mit dem Auto oder zum Beispiel
mit dem Motorrad anreisen. So ist man flexibel und kommt auf jeden Fall rechtzeitig an. Zudem kann man sich die Stadt, in der das Konzert stattfindet, anschauen oder am nächsten Tag noch einen kleinen Ausflug machen.

Die richtige Kleidung macht einiges aus
Auch die Kleidung spielt eine große Rolle, wenn ein Konzertbesuch erfolgreich und unvergesslich werden soll. Sehr entscheidend sind zwei Dinge: In welcher Jahreszeit findet das Konzert statt? Und befindet man sich in einem geschlossenen Raum oder unter freiem Himmel? Vor allem im Sommer werden häufig
Open-Air Konzerte veranstaltet. Hier eignen sich leichte Sommerkleider und für die späteren Abendstunden gegebenenfalls eine dünne Jacke. Findet das Konzert drinnen statt, kann man ebenfalls mit hohen Temperaturen rechnen. Benötigt man auf dem Weg eine Jacke, kann diese an der Garderobe abgegeben werden.

Wer begleitet einen auf das Konzert?
Als letztes muss man sich entscheiden, mit wem man
das Konzert besuchen möchte. Am besten ist das eine Person, der die Band oder den Künstler gut kennt und die Musik ebenfalls liebt. Dann ist gute Stimmung garantiert und man kann zusammen mitsingen und tanzen.
Aber nicht immer hat man in seinem Freundes- und Bekanntenkreis Personen, die die gleiche Musik mögen, wie man selbst. In diesem Fall kann man das Konzert auch allein besuchen. Für einige hört sich dieser Vorschlag seltsam an. Doch, wenn man Dinge allein unternimmt, stärkt das das Selbstvertrauen und man lernt schneller neue Menschen kennen.

Tipps für den Kauf eines neuen Motorradhelms

Wer mit seinem Motorrad unterwegs ist, muss einen Helm tragen, denn es besteht Helmpflicht. Bevor Sie sich für einen Helm entscheiden, sollten Sie einige wichtige Kaufkriterien berücksichtigen. Ihr neuer Motorradhelm muss aus hochwertigem Material bestehen, ein Prüfsiegel haben, zum Umfang Ihres Kopfes passen und über einige unbedingt erforderliche Ausstattungsmerkmale verfügen.

Ihr neuer Motorradhelm: Tipps zu Qualität, Ausstattungsmerkmalen und Modellen

Die Helmschale besteht aus thermoplastischem Kunststoff wie Polycarbonat oder Duroplast. Beides sind leicht formbare, stabile Industriekunststoffe, die bei einem Aufprall wirksam vor Kopfverletzungen schützen. In Kombination mit einem weichen Innenfutter ist Ihr Kopf optimal geschützt. Das Innenfutter sollte herausnehmbar und waschbar sein sowie atmungsaktive Eigenschaften aufweisen. Die meisten Markenhelme sind mit zwei Helmschalengrößen ausgestattet. Helme renommierter Markenhersteller sind Pinlock-vorbereite

t. Eine zweite, kleinere Kunststoffscheibe wird mit dem klaren, kratzfesten Hauptvisier verstiftet und verhindert durch eine spezielle Imprägnierung das Beschlagen durch Atemluft. Häufig ist das Pinlock-Visier im Lieferumfang enthalten. Ein weiteres gerne gesehenes Ausstattungsmerkmal ist eine abnehmbare Sonnenblende.

Der Kinnriemen wird mit einem Ratschen- oder Doppel-D-Verschluss verschlossen. Weitere praktische Alternativen sind der Drucktaster und 

die Seitentaste. Mit Ausnahme des als sehr sicher eingestuften Doppel-D-Verschlusses, der nichts für faule Motorradfahrer ist, sind alle Verschlüsse leicht zu öffnen und schließen. Ein hochwertiger Helm zeichnet sich auch

 durch sein Design aus, und damit sind nicht Farbe und Muster gemeint, die natürlich Geschmackssache sind. Zu einem gut durchdachten Design gehört ein auf beiden Seiten angebrachtes Belüftungssystem und ein Spoiler an Helmrückseite. Dieser Spoiler sorgt für eine perfekte Aerodynamik und lässt den Fahrtwind besser abgleiten. Dieses Ausstattungsmerkmal trägt ferner zu einer Stabilisierung bei höheren Geschwindigkeiten bei. Manche Helmschalen sind nicht rund und glatt gebaut, sondern zeichnen sich durch diverse Vertiefungen aus. Auch dieses Design funktioniert als Windabweiser und vermindert den durch den Fahrtwind auf den Kopf eingehenden Druck. Unverzichtbar ist die Vorbereitung auf ein optionales hauseigenes Kommunikationssystem des jeweiligen Markenherstellers, denn dieses wird von vielen Motorradfahrern gerne genommen.

Welcher Motorradhelm in welcher Größe?

Nachdem Sie nun wissen, welche Qualität Ihr neuer Motorradhelm ausweisen muss und welche Ausstattungsmerkmale auf keinen Fall fehlen sollten, müssen Sie die passende Größe ermitteln. Sie legen ein Maßband oberhalb Ihrer Augenbrauen an und legen dieses um den Kopf herum. Ihr Kopfumfang in Zentimetern entspricht der passenden Helmgröße.

Jetzt müssen Sie sich noch für ein Helmmodell entscheiden. Die meistgenutzten Helmmodelle sind der Integralhelm und der Klapphelm. Diese beiden Modelle bieten maximale Sicherheit auch bei höheren Geschwindigkeiten, denn sie umschießen den Kopf vollständig. Beim Integralhelm sind Helmschale, Visier und Kinnkasten fest miteinander verbunden. Der Klapphelm zeichnet sich durch den Klappmechanismus aus, mit dem Sie Visier und Kinnkasten hochklappen können, was bei Pausen besonders praktisch ist. Nur homologierte Klapphelme dürfen auch während der Fahrt mit hochgeklapptem Visier- und Kinnteil gefahren werden.

Ein weiterer gerne genutzter Helm ist der Jethelm. Dieser sollte aufgrund seiner nicht komplett kopfumschließenden Form nur für Roller und Motorradfahrten mit geringer Geschwindigkeit genutzt werden. Damit der neue Motorradhelm für die Teilnahme am Straßenverkehr in den Ländern der Europäischen Union zugelassen ist, muss er das ECE 22.05-Prüfsiegel aufweisen.

 

Van und Transporter – Diese Autos eignen sich zum Transport einer Honda CB-1100

Wer seine Honda CB-1100 transportieren möchte, sollte sich bereits im Vorfeld Gedanken um die Wahl des Transportmittels machen. Zudem ist eine korrekte Sicherung der Maschine wichtig, damit weder die Honda noch Personen zu Schaden kommen.  Denn vollgetankt wiegt die CB-1100 immerhin 248 kg und die wollen sicher verstaut werden.

Für einen Transport muss das entsprechende Fahrzeug natürlich auch zugelassen sein. Darüber hinaus hat die Honda eine Länge von 2,19 m sowie eine Höhe von 0,8 m, was auch nicht zu unterschätzen ist. Was bei Mißachtung der Vorschriften zu erwarten ist, zeigt die Bußgeldtabelle für inkorrekte Ladungssicherung.

Welche Vans und Transporter sind für einen Transport geeignet?

Neben dem Anhänger bieten sich ein entsprechender Van oder Transporter an. Diese müssen jedoch über eine ausreichend große Ladefläche verfügen. Zudem sollte deren zulässiges Ladegewicht mindestens 300 kg betragen. Hier bieten sich beispielsweise an:

  • 1. Der VW Crafter Kasten – Mit einer Ladefläche von 4,70 m bietet er zum sicheren Verstauen der Honda ausreichend Platz. Auch gewährt die Höhe von 1,97 m genug Kopffreiheit beim Sichern der Maschine.
  • 2. Der Mercedes Benz Vito – Mit einer Ladefläche von 2,43 m bietet dieser zwar ausreichend Platz, ist aber aufgrund der geringen Höhe von 1,34 m nicht optimal. Eine ordentliche Sicherung der Maschine ist daher beschwerlich. Allerdings ist der Vito sehr wendig und schnell und eignet sich sehr gut für lange Fahrten.
  • 3. Der Atego scheint auf den ersten Blick zwar etwas überdimensioniert, bietet jedoch den Vorteil einer Hebebühne, mit deren Hilfe sich die 248 kg leicht auf die Ladefläche befördern lassen. Zudem ist ausreichend Platz zum Transport weiterer Gegenstände.
  • 4. Der Ford Transit 350 L2 Kastenwagen – Ebenso wie der Crafter bietet dieser ausreichend Platz, ein sehr gutes Fahrverhalten sowie eine präzise Lenkung. Allerdings ist er nicht als Automatikmodell erhältlich und hat einen recht hohen Spritverbrauch.
  • 5. Auch der VW Caddy Maxi eignet sich zum sicheren Transport. Hier besticht vor allem der niedrige Kaufpreis für Gebrauchtfahrzeuge. Dieser liegt bei unter 10.000 Euro. Darüber hinaus bietet er auch auf längeren Reisen viel Komfort.

Welche Fehler kann man beim Transport machen?

Der häufigste Fehler besteht im Verkennen der Folgen eines Unfalls bei nicht sachgemäßer Sicherung der Honda. Zur richtigen Sicherung sollte das Vorderrad vorn fest anliegen und nicht wegrutschen können. Dafür sollte die Maschine seitlich mit mindestens vier Spanngurten gesichert werden. Bei einer offenen Ladefläche empfiehlt sich zum Schutz gegen Wind und Wetter eine Plane zur Abdeckung des Motorrads. Ganz wichtig: Auch die Plane muss entsprechend befestigt werden, damit diese sich nicht lösen und den nachfolgenden Verkehr behindern kann.