Fazit Saison 2014 / Planung für die Wintersaison

  • #1

    Servus zusammen..


    Ich wollte ein kleines Fazit von eurer Seite hören zur Saison 2014 mit der CB1100. Wo hat sie euch hingetrieben und welche schönen Ereignisse gab es...


    Ich hatte mich mit ihr von Bayern auf die Insel (Großbritanien) getraut und habe dort Einiges erleben und sehen dürfen.. Ca. 4.000km. Die 1100 ist einfach super... Motor, Fahrwerk & Optik... Daumen hoch..


    Als Abschluss konnte ich zu dem Angebot ein kleines Shooting mit meiner Partnerin nicht -nein- sagen...siehe Anhang (Qualität aufgrund der Komprimierung recht bescheiden)


    Grüße Axel

  • #2

    Die "Café Racer"-Jacke von Louis habe ich mir auch schon mehrmals angeschaut, weil ich finde, die paßt sehr gut zur CB1100! :clap:

  • #3


    Hallo,


    kannst du mal was zu dem Trip schreiben, Wetter, Strassen und auch zum fahren auf der "falschen" Seite?
    Mich würde England auch mal reizen, am Ace Café vorbei schauen und etwas über Land tuckern..
    Nur kack ich mir beim Gedanken an den Linksverkehr ins Hemd, und sonderlich gerne fahre ich auch nicht bei Regen.


    Xander

  • #4

    Als bekennender UK-Fan kann ich Dir da nur einfach Mut machen und die Angst nehmen.
    Du rollst in Dover or whereever von der Fähre und bist von dem Moment an der perfekte Linksverkehrteilnehmer den Du Dir nur vorstellen kannst.
    Warum?
    Weil in Merry Old England alles so auf Linksverkehr ausgerichtet ist, dass auch der gemeine Kontinentaleuropäer damit spielend und wie von selbst klar kommt. Es läuft alles automatisch wie extrapyramidal ab.
    Und London mit seiner Innenstadt auf dem Motorrad zu erkunden ist das herrlichste Vergnügen, weil die Autos draußen bleiben müssen, wenn sie keine Maut bezahlt haben, was die wenigsten Touristen tun.
    Ace Cafe an der North Circular ist ein Muß, da willst Du gar nicht mehr weg, wenn Du vor dem "Caff" auf nem Stuhl in der Sonne sitzt.

  • #5

    ... und Regen ist auf der Insel auch kein Thema.
    Wenns regnet dann regnet es eben aber in der Regel nur kurz, weil die Winde vom Meer her jedes Mistwetter früher als wir das bei uns gewohnt sind wieder aus der Gegend schaffen.
    Und dann hat man ja auch noch nen Barbour oder Belstaff.
    Ich liebe es im Barbour-Wohnkittel und der -Wohnhose vor einem Pub im Regen zu stehen, eine Tasse Tee zu trinken, die in England so stark ist, dass es einem Weichei leicht die Sicherungen raus haut, und einen Cookie zu essen ...

  • #6

    Kann Redman nur bestätigen.
    Das fahren auf der linken Seite ist kein Problem. Ganz im Gegenteil.. Schwieriger wird es, wenn du auf einmal wieder in Frankreich oder Belgien unterwegs bist.


    Paar Eindrücke:
    - Die Geschwindigkeiten sind deutlich geringer auf der Landstraße, gedrängelt oder aggressiv aufgefahren wird selten
    - geblitzt wird von hinten, zur Kasse wird der Fahrzeughalter gebeten
    - gegrüßt wird mit dem rechten Fuß.. Einfach raushalten
    - CB1100 passt super nach England, handlich und flott genug für die engen Kurven
    - allg. Motorräder in England sind Triumph, Norton, Harley Davidson
    - AceCafe wie oben beschrieben.. Absolut eine Reise wert, am Besten mit einem Treff im Süden (Brighton) verbinden


    - Landschaft ist einmalig, aber auch Städte sind absolut sehenswert, eine Reise mit dem Moped in die Londoner Innenstadt.. Naja.. Wer es braucht.. Ich hab es stets verflucht
    - Unterkünfte sind deutlich teurer, als in D
    - Sprit ist günstiger


    Wenn du noch Fragen hast.. Einfach los.. bzgl. Des Wetter würde ich mir keine Gedanken machen.


    Have a good ride ;)

    "Beschleunigung ist wenn die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen", Walter Roerl

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