Thorsten hatte das Problem auch nach etwas mehr als 100.000 km:
https://www.cb-1100.de/forum/v…=22&t=1037&p=13387#p13387
Beiträge von Django
-
-
Manche haben halt nur minimalistische Anforderungen an Reifen...
-
Meinst du vielleicht den Schauinsland?
-
Genau! Ein aktuelleres Foto! Von einer schwarzen 2013, weil das ist die Schönste.
Des neumodisch G'lump ist doch schon wieder viel zu geschliffen und an aktuelle Modetrends angepasst.
-
Und wie lange hält deine Kette dann bei der Behandlung?
Ich komme mit einem Kettensatz als Vielfahrer (also auch mal bei Regen) auf gut 30.000 km bei regelmäßiger Anwendung von Kettenfett und gründliche Reinigung z.B. mit Kettenmax von Lous ca. alle 8.000 km. Die Kette ist dann übrigens nicht an den Rollenoberflächen zum Kettenrad verschlissen, wie es dein Text nahe legt, sondern die Kettenglieder werden ungelenker und versteifen, was zu einem unruhigen Kettenlauf führt. Die Tatsache der (ungleichmäßigen) Längung der Kette bei Verschleiß lässt sich auch nicht mit deiner Logik erklären.
Seit ca. 45.000 km fahre ich jetzt einen CLS Kettenöler, bereits auf dem 2. Motorrad. Mein aktuelles Motorrad CBF1000F habe ich mit 8.500 km übernommen und den Kettenöler von meiner vorherigen Maschine transplantiert. Jetzt bin ich bei 36.000 km mit der ersten Kette und sie zeigt kaum Verschleiß.
Seit ich den CLS fahre, ist die Kette quasi wartungsfrei, ich fülle nur alle 10.000 km den 100 ml Öltank wieder auf. Das ist besonders praktisch, weil ich mich auch bei meinen längeren Touren z.B. nach Rumänien oder in den Balkan auch nach heftigen Regenfahrten nicht um die Kette kümmern muss.
-
Hab' mir ja vor kurzem nach etwa 20 Jahren mal wieder ein Zelt gekauft. Terminlich passt es leider immer noch nicht...
-
Ist zwar eine CBF1000 und ein Zubehörlenker, hilft aber vielleicht auch weiter:
https://www.youtube.com/watch?v=bVKHGpnZh2c&t=1134s -
22,22 mm oder 7/8"
Du kannst auch mit einem Maßband, Faden oder Papierstreifen den Umfang messen und daraus den Durchmesser berechnen.
-
Ich hatte auf meiner 2013er auch 160er Reifen drauf und einfach die Herstellerfreigabe für evt. Kontrollen mitgeführt. Ich wurde nie kontrolliert, denke aber nicht, dass das Probleme gegeben hätte. Meine Kumpel kommen mit ihrer K100 auch ohne Probleme durch den TÜV mit 140er mit Freigabe anstatt eingetragene 130.
-
Zitat von lederkombi
Wierso dürfen sie in der gesamten EU mit 160er Reifen fahren und in DE sagt der TÜV (nicht der Reifenhersteller!) nö?
Spinnen die?
Kann man so sagen.
Der deutsche TÜV prüft Staudämme in Brasilien, die dann einbrechen und Katastrophen verursachen, aber bei Reifen sind sie gründlich, da wiehert der Amtsschimmel.