Beiträge von Lutz

Hallo,

schon klasse, was aus einer einfachen Frage nach Fahrwerkseinstellung und Reifenluftdruck werden kann.
@ Bigblock: bitte nicht beachten, denn ich fahre eine 2013 er!!!!!

Ich fahre vorne Werkseinstellung und hinten einen Klick härter.
Fahre aktuell T30 EVO und davor T30.

Ich fahre min 2,5 und 2,9. Muss ich aufpumpen, dann auf 2,6 bzw 3 bar.
Bei minmal zu geringem Luftdruck fühlen sich die Reifen schwammig an, mir fehlt es dann an Lenk- und Fahrpräzision. Deswegen ist das Fahrwerk relativ weich eingestellt.
Der T30 ist wirklich nicht so schön im Nassen. Da fehlte mir zum Schluss auch das Vertrauen.

Gruss
Lutz

PS:
Der Lenkkopfwinkel spielt eine untergeordnete Rolle und die Erde ist eine Scheibe

Zitat von tom1179

G
290km/10,7l = 3,7/100km

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Ich glaube, ich muss abnehmen.

Gruss
Lutz

Zitat von flaeminger

Das soll heißen, dass bei einer Reduktion der Höchstgeschwindigkeit von 130 auf 100 der CO2 Ausstoß um 30% sinkt? Damit müsste sich auch der Kraftstoffverbrauch um 30% reduzieren, da der CO2 Ausstoß natürlich direkt vom verbrannten Kraftstoff abhängig ist. Das halte ich für extrem unrealistisch und ist natürlich eines der Musterbeispiele für alternative Wahrheiten in dieser Diskussion.

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Hallo, 30% passt nicht: es sind 40%.

Beispiel: 4 Liter bei v 100 km/h, knapp 6 bei 120, 6,8 bei 130, 9 bei 150 und 16 bei 200.

Jetzt mal eine Überlegung dazu: alle LKW dürfen in Zukunft Tempo 80 auf der Landstrasse fahren.
Alle anderen Verkehrsteilnehmer auch. Das senkt den Spritverbrauch beim Auto um ein Drittel.
CO² technisch eine gute Lösung bei wenig Zeitverlust.
Auf der Bahn dann auch nur 120. Spart vielleicht 10%.

Ist nur ein Gedanke, und jetzt bitte nicht steinigen.

Gruss
Lutz

Gruss
Lutz

Hallo,

ich glaube, wir muessen mal eine kleine Kollekte durchführen, im Anschluss
kann dann jeder sein Räppelchen bekommen.

Bzgl: Verdoppelung der Schräglage: bis jetzt hat keiner eine richtige Lösung angeboten.

Gruss
Lutz

Zitat von tom1179

Dann warst Du in Neustadt beheimatet? Da kamen doch die Mähdrescher in ihren verschiedenen Varianten her soweit ich mich entsinne.

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In Sachen Mähdrescher war die Produktion nach Singwitz verlagert worden.
Zu der letzten Neuentwicklung aus Singwitz (MDW Arcus) hatten wir auch eine Komponente geliefert. Den durfte ich 1995 oder 1996 auch in der Maisernte testen.
Das war schon eine imposante Maschine. Damals in Sachen Druschleistung 40% höher als alles was man kaufen konnte.

Gruss
Lutz

Hallo,

daneben vermutet. Es war eine Gelbfelge (John Deere).
Ich habe für eine Firma gearbeitet, welche grosse Komponenten zu dieser Maschine fertigte.
Diese Komponenten musste ich einer Praxiserprobung unterziehen.

Gruss
Lutz

Zitat von tom1179

Das ist keine Lösung für Weicheier.

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Da fällt mir noch eine Anekdote aus meinem Berufsleben ein:
Felderprobung von Mähdrescher Prototyp/vorserie Maisdreschen im November in Ungarn.
Wintereinbruch, Temperatur unter Null und der Drescher startet nicht.
Die vorhandenen Drescher des Betriebes allerdings zum Teil auch nicht.

Also gibt es Starthilfe. Dort ist man vorbereitet und hat eine Handkarre mit zwei dicken Batterie darauf. Der gute Mann klemmt die Massezange an und in der Hand hält er das Pluskabel, allerdings ohne Zange. Ich warte darauf, das er den Kontakt herstellt, macht er aber nicht, sondern deutet mir an, zu starten. Im Moment des Startens hält er dann das Pluskabel kurz auf den Kontakt.
Der Motor startet wie in Spanien bei 40°.

Ich habe mir dann den Karren mal genauer angesehen: Batterien in Reihe 24V.
Die Landmaschinen haben aber alle ein 12V System. Da ist es kein Wunder, daß er erst bei Betätigung des Anlassers kurz den Kontakt herstellt.

Ich weiss auch nicht, ob die aktuelle Elektronik das überleben würde.

Den Karren mit den 24V nannten sie übrigens elektrischer Stier, das passt dann auch.

Gruss
Lutz

Zitat von Tea Bee

Ich sehe das wie du, Friese. Nach allem was man mir im Studium und aus sonstigen Informationsquellen beigebracht hat, ist jeder einzelne Kaltstart verschleißträchtig.

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Hallo,
Kaltstarts werden aus meiner Sicht überbewertet. Denn auch Warmstarts nach 1-2 Stunden Standzeit sind nicht viel besser.

Hausarztkombi mit 80000 km oder Vertreterkarre mit 200000 km?
Ich würde die Vertreterkarre nehmen.

Was ist das Schlimme an den Starts: Es dauert oftmals bis zu einer Minute, bis überall ein vollständiger Ölfilm vorhanden ist.

Und unser "Kaltstart" ist in Sibirien quasi mehr als ein Warmstart.

Gruss
Lutz

Zitat von dorfnase

Hallo Lutz,
ein Schraubendreher an der + Polklemme hätte genügt.
Das Massekabel kann auch z. B. an einer Motorschraube angelegt werden.
Dirk

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Hallo,
den Versuch haben wir unternommen, und sogar an zwei Motorschrauben getestet.
Ging aber nicht. Mit dem zweiten Schraubendreher auf Massepol aber sofort.

Mag ein Produkt des Zufalls sein: Ladekabel vielleicht irgendwo einen Bruch. Polzange ungünstigt oxidiert, was weis ich.

Gruss
Lutz

Zitat von tom1179

Das ist keine Lösung für Weicheier.
Mich überrascht nur etwas, dass sie quasi während der Fahrt stirbt. Wenn bei mir eine Batterie ihr Leben ausgehaucht hat, ist das immer beim ersten kalt werden und stehen über Nacht passiert.
Während der Fahrt war alles normal? Keine Probleme?

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Hallo,

der Ablauf der Dinge: Eine Woche vor dem Ausfall startete Sie schon recht schwach. Aus zeitlichen gründen war das nach ungefähr 4 Wochen Standzeit. Also Batterie geladen und gut.
Vorgestern ist sie gut gestartet und ich dachte: Alles ok. Als Sie allerdings nach 50 km Fahrt und Auftanken nicht startete, war mein Gedanke: Batterietod.

Gruss
Lutz