Hallo liebe CBler, hier mein Eisenhaufen im schicken Perlmutt, aber eines muss man Ihr lassen, damals schon ABS, Einspritzung, digitale Ganganzeige, Warnblinker, dezente Kofferhalter, großes Staufach unter der Bank, Monodämpfer, und nur 5,5 Liter Verbrauch.
Sie hat jetzt 83Tsd long distance km herunter und hat mich immer flott ans Ziel gebracht. Ihre Stärke, Ausdauer auf langen Distanzen, ich bin mit Ihr mit Koffern in die Seeaplben gefahren. Start 5:00 Morgens in Düsseldorf, Ankunft 18:00 Uhr in La Mure, in der Region Rone les Alpes, vom Krad gestiegen und in Ruhe ein Pression gehalten. Von den ganzen 1000 Kilometern waren es nur knapp 200 Autobahn. Eine Stunde Mittagessen incl. Das habe ich mit keinem andern Töff geschaft, alle 380 Km mal nach nach ner Tanke schauen, das bringt Vorteile, und wenn die Fuhre eimal rollt dann pfeift sie auch 230, voausgesetzt die Koffer sind mit Riemen gesichert. Ein tolles Reisekrad auch für Zwei. Aber mein Schatz fährt nich mehr so gerne lange Strecken, jetzt verauf ich sie. Dafür steht die CB in der Garage, mit ihr werden dann die Strecken gemacht. Allerdings den Trip wie in die Seealpen werde ich mit der CB nicht schaffen, (in dem Zeitfenster) dafür fehlt die Verkleidung, aber sie ist bei weitem die schönere Lady und der Genuß mit Ihr zu gleiten hat mich völlig überzeugt. Desweiteren bin ich Hondafahrer seit meinem 18zehnten, die BMW war ein Ausrutscher, aber kein schlechter. Ich finde allerdings ein Motor und dessen Bauteile sollten in die Richtung rotieren in die sich das Zweirad bewegt, andernfalls kommt eine gewisse Unruhe ins Gebälk. So genug des Vortrags.
Habt immer genug Asphalt unter den Rädern und erfreut Euch des Briketts
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