Beiträge von redman

    Ich hab ne EX mit der Erstbereifung Dunlop D 205 und überlege mir, was ich als nächstes aufziehe.
    Es darf auch ruhig hinten bei der Originalgröße bleiben, für mich gibt's keinen Grund für einen breiteren Hinterradreifen.
    Stellt sich bei mir also derzeit nur die Frage, ob wieder Dunlop D 205 oder ein Bridgestone BT54.
    Was meinen die Spezialisten dazu?
    Gruß Redman

    Gibt's nichts Interessanteres als über Verbrauchsrekorde zu schwadronieren.
    Wem der Spritverbrauch zu viel wird der könnte ja einfach das Moped stehen lassen und so einen Rekord aufstellen, der wirklich von garniemanden zu toppen wäre.
    Die so gewonnene Zeit könnte man dann gut am Computer vertreiben und spannend über Packtaschen philosophieren :)

    Letzter Versuch: Die Stellschrauben werden eingedreht (per Rechtsdrehung) und ziehen dadurch den Spanner samt der Achse nach hinten.
    Meine Schrauben sind bereits bis zum Anschlag eingedreht und der Spanner ist an seiner hintersten Stellung angelangt, weiter gehts nicht mehr. Finito

    Die Stellschrauben werden zum Kettenspannen hineingedreht und stützen sich hinten am Schwingenende ab. Dadurch wird der Kettenspanner nach hinten gezogen und dieser nimmt dabei mit der Bohrung, durch die die Hinterachse läuft, die Achse nach hinten mit.
    Wenn jetzt, wie bei meinem Motorrad, die Kettenspanner und damit die Hinterachse im Auslieferungszustand bereits ganz nach hinten gezogen und die Stellschrauben sogar auf Block eingedreht sind, lässt sich nichts mehr spannen. Aus, Ende, Feierabend. Der Grund für den Murks ist, dass die Kette im Neuzustand zu lang ist.
    Hab ich das jetzt verständlich beschrieben.
    Es ärgert mich gewaltig, dass sich an der Kettenspannung so nichts mehr einstellen lässt. Wenn sich durch den unausweichlichen Kettenzug beim Fahrbetrieb jetzt die Kette längt muß sie geöffnet und um ein Glied (= Zwei Rollen) gekürzt werden.
    Prost Mahlzeit, das geht nicht im Do-It-Yourself, dazu braucht man die Werkstatt mit Kettentrenner, Nietschloss und Nietwerkzeug. Und das bei einem neuen Motorrad.

    Ich hab ne neue CB1100EX deren Hinterrad in der Schwinge im Neuzustand bereits mit den Kettenspannern bis zum Anschlag nach hinten gezogen ist. Das heisst, die Kettenspannung lässt sich nichtmehr nachjustieren, weil die Gewindebolzen der Kettenspanner im Neuzustand bei der Auslieferung ganz hineingedreht sind, sie sind auf Anschlag. Das ärgert mich gewaltig, weil bei der absehbar auftretenden Kettenlängung geht nichtsmehr.
    Wie ist das bei Euren Bikes?
    Gruß Redman

    Ich entschuldige mich aber auf der Stelle, wenn meine Bemerkung Als Tip zur Verzierung der Heimarbeitsalutragfläche mit einem bisschen Retrostyling nicht ankam.


    Im Ductus des Erbauers kann ich auch garnicht mithalten, Habeas.