Beiträge von itsme67

    Für den Weg zurück nach Deutschland gab es nun zwei Alternativen: die schnelle über Dresden oder Berlin oder die schöne über das Riesengebirge. Die Wahl war einstimmig :D Und so sind wir in den Nationalpark Karkonoski Park Narodowyauf der polnischen Seite und den Nationalpark Krkonošský národní park auf der tschechischen Seite gefahren. Dabei kamen wir noch auf der polnische Seite an einem Steinbruch vorbei, den wir uns intensiv angeschaut haben. Als dann aber die nächste Sprengung anstand, wurden freundlich aber bestimmt gebeten die Stelle zu verlasen.


    Das Riesengebirge, das ich bis dahin noch nicht befahren hatte, bietet einige sehr schöne Stellen und manche Strecken sind einfach klasse zu fahren. Wir haben das sehrt genossen. Irgendwie war ich nach der russischen Weite aber auch wieder froh, mal wieder Kurven zu sehen….


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    Bislang hatten wir mit dem Wetter auf der ganzen Reise sehr viel Glück, meisten Sonne, über 30 Grad, aber nicht zu heiß. Nun drohte aber ein massives Tief von der Ostsee das gesamte Baltikum zu treffen. Glücklicherweise hatten wir im Hotel WiFi und wir haben alle irgendwie erreichbaren Niederschlagprognosen und Radarbilder studiert. Es gab da tatsächlich ein Loch in der Wolkendecke, das rotierend sich nach Süden bewegte. Damit war das Ziel klar: in dem Wolkenloch dem Regen davonfahren. Wir haben es auch fast vollständig geschafft :)


    Damit wir zudem der Schlechtwetterfont entkommen konnten ging der nächste Trip weiter nach Süd-Westen, nach Warschau, natürlich nicht ohne kleine Pausen (siehe erstes Bild…).


    Zudem haben wir auf dem Weg das Kamaldulenserkloster im Wigry-Nationalpark besucht, in dem bis heute auch die Eremitenhäuser für Übernachtungen zu buchen sind.


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    Weiter ging es dann an Lodz vorbei bis Wroclaw, dem alten Breslau. Auch diese Altstadt ist sehr schön und jedem dringend zu empfehlen. Besonders hervorheben möchte ich die sogenannten Breslauer Zwerge. Davon sind in der ganzen Stand mehr als 300 aufgestellt, die alle in anderen Posen und Aktivitäten abgebildet sind. Leider konnten wir in einer Nacht nicht alle 300 finden :D es gibt sogar einen Zwerg auf dem Motorrad. Informationen hierzu bei Wikipedia


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    Für den Rückweg wollte ich eine etwas andere Tour als für den Hinweg und zugleich noch etwas sowohl von der Strecke haben als auch von Land und Leuten sehen. Wir sind von Pskow über die Grenze nach Estland gefahren und von dort weiter nach Lettland in den Gauja-Nationalpark. Dort gibt es eine Menge sehr schöner Plätze und das ist eine Gegend, die definitiv mehr Zeit verdient, als wir hatten. Zumindest einen kleinen Eindruck konnten wir aber gewinnen und sind daher abend zufrieden in Riga angekommen. Abends haben wir dann mit Motorrad und zu Fuß die Altstadt erkundet und es stimmt: die Altstädte von Estland, Lettland und Litauen sind sehr schön, so auch in Riga.


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    Die nächste Etappe ging dann nach Vilnius und auch hier haben wir zum Teil sehr schöne Straßen und vor allem am Abend eine schöne Altstadt genießen können.


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    Aber Moskau hat sehr viel zu bieten und so war die Nacht dann nicht allzulang und wir sind nach dem Frühstück zur Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft (WDNCh) gefahren. Das Gelände hat eine sehr wechselhafte Geschichte, von seiner Gründung 1939 als All-Unions-Landwirtschaftsausstellung (WSChW) über einen Messeplatz mit angeschlossenem Erholungspark bis zur heutigen, wieder zum alten Namen zurückgekehrten Konzeption. Es gibt dort viele Pavillons mit Auststellung zu allen Themen, von Musik über Technik bis hin zur Landwirtschaft/Biologie. Leider hatten wir nicht genügend Zeit, uns alles in Ruhe anzuschauen. Zu den Exponaten zählen u.a. eine SU-27, eine Mi-8TB, eine Jak-42, eine Wostok-Rakete sowie der Space Shuttle-Konkurrent, sprich ein Buran-Prototyp 0.15 OK-TWA.Teilweise sind diese auf dem vorletzten Bild zu sehen.


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    Dafür konnte ich aber abends meinen Lapsus vom Vortag ausbügeln: es ging zum Motorradtreffen auf dem Smotrowaja Ploschadka :D


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    Da ist wirklich ziemlich viel los und man sieht Bikes, die so in D wohl nie fahren dürften. Spaßig drauf war auch eine Bikerin (!), deren rotes Motorrad mit Superman-Bezügen verziert war und die mit einem roten Superman-Cape auch gefahren ist… Und Mittendrin meine CB mit deutschem Kennzeichen


    Leider mußten wir uns dann von Moskau verabschieden. Dafür konnten wir aber das Wochenende nördlich von Moskau privat auf einer Datscha verbringen, was auch eine Erfahrung in sich ist. Hiervon gibt aber aus offensichtlichen Gründen leider keine Bilder hier :D


    Im Anschluß neigte sich dann unser Aufenthalt in Russland dem Ende zu. Wir haben daraus aber eine Tugend gemacht und sind nochmal in den Twer-Oblast gefahren haben dort übernachtet und sind dann weiter nach Norden am Ilmensee und Weliki Nowgorod vorbei Richting Pskov. Dort haben wir dann unsere letzte Nacht in Russland verbracht. Wir hatten ja noch die sportliche Aufgabe, rechtzeitig zum CB1100-Treffen in Iphofen zu sein ...

    In Moskau angekommen wollte ich unbedingt zum Smotrowaja Ploschadka. Das ist ein 80m über dem Ufer der Moskwa gelegener Platz, der Moskaus populärster Ort für Motorradtreffen ist. Aber manchmal wird man im Leben nicht nur bestraft, wenn man zu spät ist. Manchmal wird man auch bestraft, wenn man zu früh ist…uns so war ich alleine dort :D


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    Also hieß es erst die Aussicht genießen und dann später nochmals wieder kommen.
    (Die Skisprungschanzen und –abfahrten im Hintergrund sind im Winter übrigens geöffnet)


    Wir haben uns dann erstmal wieder auf unsere touristische Mission zurück besonnen und sind zur Arbat. Das ist eine etwa einen Kilometer lange Straße im historischen Zentrum von Moskau die seit dem 15. Jahrhundert besteht und damit zu den ältesten erhaltenen Straßen Moskaus zählt. Tagsüber schon eindrucksvoll wird sie nachts illuminiert und bietet viele Gelegenheiten für einen Kaffee oder eine Mahlzeit.


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    Da der Arbat fußläufig zum Roten Platz liegt und zum Kreml liegt, lag es also nahe, sich diese bei Nacht auch nochmal anzuschauen. Etwas übertrieben fand ich jedoch die Beleuchtung des Warenhaus GUM. Für die es nicht kennen mal ein Zitat aus Wikipedia: „Mit einer Fläche von rund 75.000 m² und einer über 100-jährigen Geschichte ist es eines der bekanntesten Handelsunternehmen und war nach alter Konzeption das größte Warenhaus Europas“. Zurück ins Bett ging es mit der Metro.


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    Den Aufenthalt dort haben wir dann spontan verlängert und sind im See schwimmen gegangen und haben Touren in das Umland gefahren. Eigentlich wollte ich auch zur Quelle der Wolga und bin auch bis auf ca. 20 km ran gekommen. Aber als ich dann wieder Sandstraßen gesehen habe, hat mein Entdeckerdrang schlagartig abgenommen :D Aber ich komme bestimmt mal wieder, dann aber mit einer AT


    Witzig sind zudem manche Entdeckungen am Wegesrand: eine Pyramide, in der selbsternannte Heilsbringer auf die energetische Kraft der Pyramide vertrauen und normales Mineralwasser als energetisch aufgeladen verteuert verkaufen, Panzersperren und Mahnmale aus dem 2. Weltkrieg bis hin zu einem Schild, daß an einem Baum hing. Ich habe das in der Vorbeifahrt gesehen und mußte glatt nochmal umkehren und es photographieren….aber lest selbst (zumindest den deutschen Text auf der linken Seite)


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    Nach unserem Aufenthalt in Ostashkov sind wir über eine südlich Route wieder zurück in den Twer-Oblast gefahren und haben dort übernachtet um dann am folgenden Tag wieder weiter in Richtung Moskau zu fahren. Der Fluß auf den letzten beiden Bildern ist übrigens wieder die Wolga


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    Die nächste Tour führte nach Norden in den Nowgoroder Oblast, genauer nach Waldai. Dort liegt auf einer (Halb-)Insel des Waldaisees das Iwerski-Kloster. Dieses ist ebenfalls recht imposant, aber doch schon deutlich touristischer. Der Weg dorthin führt zunächst über eine als “Autobahn“ bezeichnete Bundesstraße und kleine Landstraßen durch Dörfer und Städte mit zum Teil noch traditioneller Bebauung, dann u.a. über eine kleine, durchaus mit einigen Kurven versehene kleinere Straße, an der links und rechts wild gecampt werden kann.


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    Der Waldaisee ist sehr fischreich und wir haben dann am Wegesrand ein Schild gesehen für eine Räucher- und Grillbude. Nachdem wir ein paar Meter in den Wald gegangen sind, haben wir dann eine aus einem alten Eisenbahnwagen und selbstgezimmerten Unterständen bestehende Gaststätte gefunden, die frischen Fisch aus dem See selbst über Buchholz geräuchert hat und für 3 Euro verkauft….


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    Die Nacht haben wir dann in Waldai verbracht, da wir am nächsten Tag noch weiter in die Waldaihöhen wollten, die mit nur maximal 347m Höhe dennoch die höchste Erhebung im westlichen Innern von Russland sind. Ziel war es, über kleine Nebenstraßen zum Seligersee zu gelangen. Das ist der größte See der Region, umfasst 212 km² und hat rund 160 Inseln. Zugleich entspringen in seiner Nähe gleich drei Flüsse: Dnepr, Düna und Wolga .


    Die Straßen waren zum Teil sehr gut, teilweise aber auch recht durchwachsen. Kritisch wurde es, als ich nach Landkarte eine sehr kleine Nebenstraße fahren wollte. Das war im wesentlichen eine Sandstraße, ohne Schotter, stabil, fester Untergrund und hervorragend zu fahren. Leider habe ich dann ohne Vorwarnung eine Stelle mit extrem losen Tiefsand erwischt, fast schon wie ein Kinderspielplatz :eek: Der Lenker ist sofort umgeschlagen und ich hatte richtig Mühe einen Sturz zu vermeiden…aber mit viel Glück ging alles gut. Das Nächstemal nehme ich dann doch die größere Straße, die es auch gibt ….


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    Der See wurde dann teilweise umrundet und es ging nach Ostashkov am Südufer des Sees, wo wir ein Hotel gebucht hatten. Für 25 Euro insgesamt ein Doppelzimmer, mit Parkplatz und Frühstück für 2 Personen, 2 min. zu Fuß an das Ufer des Sees fanden wir eigentlich ganz ok. :)


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    Welche Meinung soll man da haben? Euro4 wirft halt seinen Schatten.


    Und nur weil mann berteits vor einiger Zeit mehr Geld bezahlt hat, oltte das einen nicht stören, weil


    1) das mit vielen Sachen so ist
    2) man bereits mit der CB sehr viel Spaß hatte und diesen bestimmt nicht missen möchte
    3) das kein Argument wäre, anderen ein Schnäppchen zu nicht zu gönnen
    4) das Forum und die erlesene Gruppe der CB-Fahrer hoffentlich noch etwas wächst :D

    Wir haben also ein paar Tage auf dem Land verbracht und die Zeit genossen.


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    Und natürlich auf die Gelegenheit für kleinerer Ausflüge genutzt. Ein Ausflug ging nach Stariza, eine kleine Stadt mit nur ca. 9.000 Einwohnern. Sie ist aber auch eine der besterhaltenen Kleinstädte Russlands und hat mit dem im 12. Jahrhundert gegründeten Mariä-Himmelfahrts-Klosters eine echte Sehenswürdigkeit. Das schöne ist, daß dieses kaum touristisch bekannt und daher nicht überlaufen ist. Das Kloster wurde in den letzten intensiv restauriert und hat einiges zu bieten. Aber seht selbst:


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    Das Kloster liegt direkt an der Wolga. „Unbeliebt“ habe ich mich gemacht, als ich meinte, daß ich mir diese doch deutlich größer vorgestellt hatte :angelic-sunshine:


    Wir haben dann von Einheimischen noch den Hinweis bekommen, über die nahegelegene Brücke auf die exakt gegenüberliegende Wolga-Seite zu fahren. Dort sei noch ein Kloster, das leersteht und nicht restauriert sei. Eine Restaurierung sei wohl aber derzeit in der Diskussion.


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    Den nächsten Tag haben wir damit verbracht, uns Moskau anzusehen. Dabei standen natürlich die „üblichen Verdächtigen“ ganz oben auf der Liste: Bolschoi-Theater, Rote Platz, Moskwa, …


    Ich hatte ja viel erwarte, auch eine Menge Touristen. Aber das das alles so touristisch geprägt ist und so gar nicht dem Klischee eines Aufmarschplatzes entspricht, hatte ich nicht erwartet. Ich jedenfalls war positiv überrascht und mir hat es sehr gut gefallen.


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    Besonders zu erwähnen ist aber für die Fans unter Euch die Uhr mit dem Countdown bis zur Eröffnung der Fußball-WM 2018 in unmittelbarer Nähe zum Roten Platz, vor dem Auferstehungstor und dem Staatlichen Historisches Museum :D


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    Nachdem wir also u.a. das Bolschoi-Theater und den Roten Platz besucht hatten, sind wir dann zur Moskwa und haben eine Bootstour gebucht, die Vorbei an dem russischen Verteidigungsministerium, der Akademie der Wissenschaften, sowie das durchaus umstrittene Denkmal für den russischen Zaren Peter I., das mit fast einhundert Metern Höhe zu den höchsten Statuen der Welt zählt.


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    Wir hätten natürliche Tage und Wochen in Moskau verbringen können, ohne alles zu sehen. Zunächst wollten wir aber zurück auf das Land und dort noch Zeit verbringen sowie Touren fahren und dann später nochmals nach Moskau zurück kehren. Und so ging es zurück in den Twer-Oblast, um dort erstmal bei sehr viel besserem Wetter als zu dem Zeitpunkt in Deutschland :happy-jumpyellow: ausführlich ein „костёр“, sprich ein russisches Lagerfeuer zu genießen


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