Beiträge von Wisedrum

    Wen die Abregelung stört, kann sie bei Motorrad Wagner in der Nähe von Frankfurt für 500,- € + Umbaukosten entfernen lassen. So am Telefon die Auskunft. Vielleicht hat das der ein oder andere hier im Forum schon getan. Wer weiss? Und wer weiss, was die CB dann ohne Speedcutter in der offenen Version auf die Bahn brennen kann?


    Bei meine Erkundigungen munkelte man von 217km/h.


    Denke mal , dieser Wert ist nach oben hin offen. Je nach Bedingungen, in den man den Fullspeed austesten will. Da auch die 5 Gang Honda recht lang übersetzt ist, der Cutter im 5. Gang bei rund 6.500km/h greift wie ich hier gelesen habe, verbleiben noch runde 2.000 u/min um die abgeregelten 180km/h reichlich zu erhöhen, ehe die Maschine in den roten Bereich dreht. Bei den 90PS ist es jedoch wohl unwahrscheinlich, die mathematisch freundlich auf nach oben aufgerundeten denkbar möglichen 240km/h zu erreichen. Es sei denn, man trifft auf die günstigen Umstände von Rückenwind gepaart mit `stundenlangem` Bergabfahren. Keine gesetzlichen Geschwindigkeitsreglementierung vorausgesetzt. Und da wird`s meistens schon schwierig, auch bei Geschwindigkeiten deutlich unter diesem rechnerisch möglichen Topspeed.


    Frühsonntägliche Betrachtungen zum Thema, was mit der CB speedwise gehen würde.


    Aber Betrachtungen eben.


    Noch habe ich meine Honda auf den 5.500km im vergangenen 1/2 Jahr nicht einmal in den Cutter gedreht. Mir war nicht danach. Der Honda sicherlich schon. Aber zum Blasten habe ich mir das Teil nicht zugelegt. Und für meine Fahrweise ist das Speedlimit weit genug oben angesetzt,
    gleichwohl das reine Vorhandensein einer solchen Einrichtung Stoff zu mentaler Auseinandersetzung bietet. Immer mal wieder auf`s Neue.


    Die Vision von der ungecutteten Offenheit eines Motorrads spukt demnach auch in meinem Kopf herum.


    Tja, will man die, braucht man die? Die Honda könnte diese sicherlich gut ab, auch wenn sie wahrscheinlich nicht häufig abgerufen werden wird.


    Summa Summarum 600,- Steine für diese Öffnung auf den Tisch zu blättern und anschließendes Stillschweigen darüber zu bewahren, da sich sonst das Eintragen selbigen Sachverhalts beim Technischen Überraschungsverein ergänzend leidvoll auf den Kontostand auswirken wird, lassen derzeit meine Überlegungen Überlegungen bleiben. Bis sich diese dann auch erledigt haben, auf welche Weise auch immer.


    Wisedrum

    Wenn`s denn so einfach ist (wäre).


    Glaub`ich nicht dran.


    Honda verweist im Fahrerhandbuch auf die Möglichkeit der Verfärbung.
    Und übernimmt dafür keine Regresspflicht. So oft, wie ich diese Flecken schon beseitigt habe, müsste ich eigentlich tonnenweise Lack entfernt haben. Eingebrannt oder nicht, sei jetzt mal dahingestellt. Ich glaube an andere Ursachen, beispielsweise Edelstahl in Kombination mit Hitze. Stelle eine Korrelation zwischen Verfärbung und Motortemperatur fest, will schreiben, zeigt mein Öltemperaturmesser im Einfüllstutzen maximal 60 Grad an, so hält es sich mit dem Verfärben zurück, Werte darüber geben der Fleckenbildung Raum.


    Aber Glauben heisst nicht wissen.


    Mit der Verfärbung leben will ich nicht, jedoch ohne ist der Honda leider nicht gegeben. Das heisst, ab und an die vermaledeiten Biester mit Autosol beseitigen. So mein Mittel der Wahl. Jeh früher, desto weniger arbeitsintensiv. Nervig allemal! Aber, wenn das das einzige ist, was stört........


    Wisedrum

    Hallo Leute,


    Ne, ne, soweit geht`s dann doch nicht, so im Sinne von Pfarrer etc.
    Viel harmloser, und das ist auch schon `ne Weile her.


    Also, Wisedrum fährt CB und nicht Don Peppone.


    Den MoGo müsst ihr schon selbst auf die Reihe kriegen.
    Vielleicht würd`ich dran teilnehmen. Müsste dann wohl aber ökomenisch laufen die Veranstaltung, weil, gibt ja durchaus auch verschiedene Konfessionen.....


    Das Leben ist eine Lotterie, voll mit ungeahnten Wahrscheinlichkeiten, die teils in Erfüllung gehen, teils auch schlichtweg im Sande verlaufen. Nur Lotto Toto ist bei meiner einer nicht dabei.
    Das Tippgeld landet dann doch eher im Tank!


    `ne freundliche Nacht wünscht Wisedrum, der gerade von einer kleinen Nachtfahrt wieder zu Hause aufgelaufen ist. Auch in den Abendstunden erfreut die Honda das Herz.
    Hell oder Dunkel? Egal, Hauptsache fahren!

    Hallo Robin,


    Mathematik ist die Königin der Wissenschaften, eine reine Kopfgeburt, die auch ohne
    die Welt, die uns umgibt, existieren könnte. Eine Gedankenspielerei, die auf Annahmen,
    sogenannten Axiomen, aufbaut und dann bis in die Unendlichkeit fortgeführt werden kann.


    Bei Bedarf auch mit praktischem Bezug für den Alltag.


    Da ich eine Lehrerausbildung hinter mich gebracht habe, lang ist`s her, studierte ich nicht nur Mathe sondern auch noch ein anderes Fach, dessen Benennung ich hier mal ausser Acht lasse, auf das Du wahrscheinlich gar nicht kommen würdest. Es bedient eher Deine Vermutung......
    es gibt auch ein Leben ausserhalb der Mathematik.......


    Meine oberes Statement zum Thema Ganganzeige lässt sich dahingehend relativieren, dass die Anzeige bei 6 Gängen eventuell einen Nutzen hat, wenn man dabei ist, sich an ein
    Motorrad zu gewöhnen und sich aus Unerfahrenheit resultierender Unkenntnis häufig in der Fragestellung verfängt, welchen Gang habe ich da eigentlich eingeworfen?


    Nach ein paar ausgiebigen Fahrten sollte sich diese Problematik dann vermutlich erledigt haben.
    Sollte! Selbst so erfahren auf einer Kawasaki SX 1000, welches mir als Leihmotorrad eine kurze Zeit vom Kawahändler zur Verfügung gestellt wurde, als meine W800 dort zwecks großer Inspektion verweilen musste. Sie besaß ob ihres Sechsganggetriebes eine Ganganzeige.


    Bei 5 Gängen rücke ich aber nicht von der Überflüssigkeitstheorie ab.


    Da der CB Motor ein freundliches gut verwertbares Drehmomentverhalten an den Tag legt, fahre ich auch überwiegend im letzten Gang. In diesem Fahrverhalten sind wir beide uns wohl sehr ähnlich und teilen diese Gemeinsamkeit wahrscheinlich auch mit vielen anderen CB Usern.


    Gangvolle Grüße Wisedrum

    Ganganzeige? Wozu?


    Eigentlich frag ich mich die ganze Zeit beim Lesen der Beiträge in diesem Thread,
    was eine Ganganzeige denn so soll. Der gemeine, halbwegs schulisch gebildete Mitteleuropäer sollte durchaus mächtig und der Lage sein, von 1 bis 5 , oder 1 bis 6 vor- und rückwärts zu zählen, ohne überfordert das Handtuch zu werfen. Ein wenig Erfahrungs- und einfühlungsvermögen in die Drehzahlen seines Motors ist dabei sicherlich ganz hilfreich.


    Aus meiner Sicht ist eine Ganganzeige ein so was von überflüssiges Utensil, das weder der Beschreibung noch der Investition, geschweige denn der Montage und dessen Verwendung bedarf. Honda hält es halt für nötig, bei den 6 Gängen der `neuen, frischen`EX dieses vermeindliche Goodie zu spendieren, für diejenigen, die lieber das Display ihrer Instrumente als die Straße ins Visier nehmen. In welchem Gang bin ich denn eigentlich, äh?


    Nun ja, wer`s braucht, braucht auch andere Hilfsmittel. Gegebenenfalls.


    Konnte ich mir jetzt nicht verkneifen diese Stellungnahme, auch in der nicht von mir beabsichtigten Gefahr, überheblich zu wirken. Nun ja, hab` halt mal Mathe mit Abschluss studiert.........


    Tschüs Wisedrum

    Hallo Forum,


    so , jetzt muss ich auch mal meinen Senf zu diesem `problematischen`,
    bezugnehmend auf den Threadtitel, Thema abgeben.


    Warum gibt es keine Lösungen? Weil es keine Probleme gibt.
    Warum gibt es keine Probleme? Weil es keine Lösungen gibt.
    So die Philosophen. Zumindest einige von ihnen.


    Bezogen auf einen technischen Gegenstand, wie der eines Motorrads, vielleicht nicht ganz zutreffend, aber dennoch mit einem Fünkchen Wahrheit gepaart diese Behauptungen.


    Die Sache ist relativ und immer abhängig davon, wie man das Ganze betrachtet.


    Die CB ist für mich seit geraumer Zeit ein gutes, nett anzuschauendes, funktionierendes Motorrad. Nicht mehr und nicht weniger. Extravagant, aus der Masse stechend? Vielleicht.
    Besonders schludrig , mit minderwertigen Materialien verarbeitet, die einem den Rost ins Auge springen lassen? Nein!


    Gebrauchs- und Verbrauchsspuren erkennen lassend? Ja! Aber nichts, dass mit ein wenig Pflege , so man denn will, im erträglichen Maße optisch zu bewerkstelligen ist. So meine persönliche subjektive Meinung. Nach 4.500km Laufleistung, ohne eine bisherigen Wintereinsatz.


    Rost?


    Wer suchet, der findet. Bei meiner CB wird die Suche ein wenig dauern und grenzt an
    Erbsenzählerei.


    Andere Motorräder rosten gleichfalls! Dieses Phänomen liegt in der Natur der Sache begründet, weil Metall und Sauerstoff sich so lieb haben, dass sie gerne eine rostige, innige Beziehung eingehen, die durch Wasser und besonders Salz noch beschleunigt verfestigend intensiviert wird. In welchem Zeitraum jedoch, darin mögen sich die Fabrikate möglicherweise auf Grund von Materialauswahl und dessen Beschaffenheit unterscheiden. Ihnen gleich ist aber in jedem Fall der Verfall. Es sei denn, sie dienen nicht als Freizeitgeräte oder Alltagsmulis, sondern wandern just a meng nach dem Kauf in die Vitrine, oder die warme Stube.


    Eine CB ist der freundliche Versuch von Honda, durchaus ansprechend gelungen, einen luftgekühlten Reihenvierer noch eine Weile am Leben zu halten, bevor die Entwicklung der Zulassungs- bzw. emissionsgesetze diesem Bemühen irgendwann, wohl gar nicht in soooo weiter Ferne, ein Ende bereiten wird.


    Wer all das mag, wird sich wahrscheinlich so ein Motorrad kaufen und mit den Erscheinungen, die dieses Bike an den Tag legen wird (auch die Giraffenkrümmer!), in einer für ihn annehmbaren Beziehungen leben. Er wird es behalten und sich an ihm erfreuen. Oder er wird es wieder verkaufen, weil ihn die Dinge nerven, die er für den Kaufpreis so nicht hinnehmen möchte und
    oft nur Ausdruck einer vorgeschobenen Argumentation für die mangelnde Freude an so einer Art Motorrad ist. Die Palette der Argumente für einen gelungenen Kauf, Fehlkauf ist groß. Durchaus hier im Forum nachzulesen. Schlecht- oder Schönreden, wie es beliebt, lautet dann die Devise.


    Meiner einer braucht keines von beiden. Ich nehme die Honda als das was sie ist, ein Motorrad, das mir in seiner Summe der Eigenschaften, optisch , technisch gefällt. Sonst hätte ich sie mir gar nicht angeschafft.


    Zum Preisverfall ein abschliessendes Wort. Jeder zahlt für einen Gegenstand das, was er ihm wert ist. Das trifft auch auf gebrauchte zu. Falls er ihn zu dem von ihm vorgestellten Preis überhaupt erwerben kann. Oder anders ausgedrückt, ein Gegenstand ist das wert, was ein anderer bereit ist, dafür zu bezahlen. Liebe CB Verkäufer lasst euch überraschen. Überraschung....


    Meine neue 2013 Honda erwarb ich deutlich unter Listenpreis vom Honda Händler. Deutlich.
    In 2014. Sollte ich sie wieder verkaufen wollen, dann ist der eventuelle Preisverfall nicht so arg,
    wenn auch vorhanden. Kauft man ein neues Fahrzeug und fährt damit vom Hof des Händlers, würde man Bauklötze staunen, was das Fahrzeug an Wert verloren hat in dieser kurzen Zeit,
    sollte man es gleich wieder veräußern wollen. Die Option der Veräußerung steht bei mir steht aber keinesfalls zur Debatte.


    So reizvoll Speichenräder und andere Veränderungen auch immer sein mögen, mir gefällt
    die Erstausführung der CB 1100 mit ihrer 4 in 1 Auspuffanlage besser als das Remake des Remakes eines einst glorreichen Originals. Oft zählt der erste Gedanke.......ihm wohnt der Zug
    des Innovativen inne.......


    Tschüs Wisedrum

    Hallo Martin,


    dann werde ich meine CB noch einmal einer genaueren Betrachtung unterziehen
    und mal schauen, was da so blüht, wenn da was blüht.


    Selbst wenn, nicht so schlimm, verglichen mit dem Wohlfühlfaktor auf diesem Bike
    gewissermaßen Peanuts und nicht das Haar in der Suppe, das mir den Appetit vergällt.


    Losgelöst von diesen Gedanken liegt Schönheit immer im Auge des Betrachters und für meinen Geschmack hast Du, wie Hans im Glück, letztlich einen Goldklumpen gegen einen Schleifstein getauscht, den Wertverlust dabei nicht einmal in Betracht gezogen, von dem Du in einem Deiner vorherigen Beiträge berichtest.
    Schade.
    Das meine ich jetzt nicht beleidigend, sondern eher aus der sich mir aufdrängenden Fragestellung heraus formuliert, was ging bei der NC designerisch so komplettemang daneben, dass ich Mühe habe, mir dieses Motorrad auch nur halbwegs schön zu gucken. Schlichtweg Pragmatismus versus Emotion scheint hier die Maxime der Gestaltung gewesen zu sein. Ein Motorrad sollte in erster Linie selbige verbreiten, aber bitte nicht die eines japanischen Manga Comics. Wenn es um die NC geht, muss ich das leider schreiben, es tut mir leid. Bei vielen anderen Neurungen des Motorradbaus habe ich ähnliche Gedanken.


    Hoffentlich magst Du sie optisch leiden.


    Aber ein Motorrad muss einem passen wie ein guter Schuh, sonst wird keiner d`raus.
    Das scheint bei Dir mit der CB nicht der Fall gewesen zu sein.


    Hoffentlich hast Du jetzt Dein passendes 2rädriges Fortbewegungsmittel gefunden, das wünsche ich Dir.


    Ein Motorrad, so denke ich mir, ist immer ein Kompromiss zwischen dem, wie es ist und dem, wie es sein könnte. Beispielsweise rostfrei. Sich damit anzufreunden, auch den etwaigen Qualitätsdefiziten, so sie denn vorhanden sind, und sich mit ihnen nach eigenen Fähigkeiten gegebenenfalls zu arrangieren, darin besteht die Kunst des Bikens. In diesem Arrangement ist die CB sehr entgegenkommend und gewährt einem durchaus die Freude am Fahren, auch ohne zu aufwendige Pflege, die ja bekanntlich ein jeder nach den eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen handhabt. Ich beispielsweise versuche gegen die sich stets auf`s Neue verfleckenden Krümmer anzuarbeiten, da eine glänzende Edelstahlauspuffanlage verdammt gut aussieht. Was für eine elendige Sisyphusarbeit! Hätte ich DAS geahnt. Doch auch hier heisst es, sich zu arrangieren....kommt Zeit und Lust, kommt Glanz.


    Tschüs Wisedrum

    Hallo Martin,


    viel Freude mit Deiner neuen Honda, die ja optisch eine ganz andere Richtung aufweist als die CB.


    Ich Kann Deine Erfahrung mit Der CB nicht teilen.


    Mit über 4.000km auf der Uhr und nun eindreiviertel Jahren nach der ersten Zulassung, von denen die Honda einen Großteil beim Händler verbrachte, weist mein Motorrad noch keinen der von Dir beschriebenen Mängel auf. Kann ja noch kommen, wer weiss. Sie steht zusammen mit der W 800 in einem überdachten Unterstand im Freien und nicht in einer Garage oder sonstigen Räumlichkeit.


    Motorräder altern, gewiss, verschleissen und nutzen optisch ab. Das habe ich bei allen meiner Motorräder so erfahren. Doch so schnell? Vielleicht wurde Deines etwas montagiger produziert als meines.


    Der Reifenverschleiss ist immer stark abhängig von der persönlichen Fahrweise, somit schlecht zu vergleichen. Nach den von mir gefahrenen Kilometern stelle ich so gut wie keinen nennenswerten Verschleiss fest. Vielleicht liegt`s an meiner geruhsamen Gas- und Bremshand.......


    Die rostenden Innenschutzbleche kenne ich nur zu gut von meinen Kawa Ws. Entrosten und Versiegeln wirkt Wunder, gleichwohl ich glaube, dass ich den Zustand des annährend bedrohlichen `Sich durch Rost Zerlegens` wohl auch ohne entsprechende Behandlung nicht erlebt hätte, obwohl ich noch ein paar Jährchen auf diesem Planeten bleiben werde, hoffentlich.
    Hätte mich an Deiner Stelle nicht so daran gestört.


    Rost never sleeps, bei keinem Motorrad. Auch nicht bei einer NC750X. Doch da fällt er wegen des Plastiks nicht so auf und treibt sein Unwesen im Verborgenen. Eine Taschenlampe wird nach geraumer Zeit so einige unliebsame Offenbarungen zu Tage fördern.......
    gerade nach Winterfahrten (die ich mir für meinen Teil nicht verkneifen kann).


    Mit etwas Pflege hat man sicherlich Freude an jedem Motorrad. Die Unterschiede liegen in der
    aufzubringenden Zeit für das jeweilige Bike. Und darin ist die CB ganz gut aufgestellt wie ich finde.


    Mit dieser Antwort möchte ich der vielleicht entstehenden Meinung durch Deine Erfahrung entgegenwirken, die CB sei mies verarbeitet. Gewiss nicht schlechter als andere Fabrikate,
    so meine bisherige Einschätzung, vielleicht gar besser. Das jedoch wird die Zeit zeigen,


    tschüs Wisedrum

    Zum Ausbessern von leichten Lackabplatzern durch Schrammen, zu
    intensivem Säubern oder sonstigen Ursachen, habe ich gute Erfahrungen gemacht mit einer Spraydose aus dem Baumarkt , die silberfarbenen, hitzebeständigen Motorlack enthält. Von diesem sprühe ich ein wenig in den Deckel der Dose und verteile ihn mit einem feinen Pinsel auf den entsprechenden Stellen.


    Allerdings ist er nicht glänzend sondern matt, so dass Ausbesserungen auf den Motordeckelseiten schon etwas auffällig sind, da diese sonst leicht glänzen. Ein vorsichtiger Überschliff mit einem 1000er Schleifpapier, leicht befeuchtet angewendet, beendet dann das Prozedere.


    Am sonstigen Motorgehäuse lässt sich aber mit dem Ergebnissen ganz gut leben. Für manchen vielleicht eine Alternative zu dem hier noch nicht von mir ausprobierten Ofensilber.


    Tschüs Wisedrum