Beiträge von Wisedrum

    Hallo Robin,


    Mathematik ist die Königin der Wissenschaften, eine reine Kopfgeburt, die auch ohne
    die Welt, die uns umgibt, existieren könnte. Eine Gedankenspielerei, die auf Annahmen,
    sogenannten Axiomen, aufbaut und dann bis in die Unendlichkeit fortgeführt werden kann.


    Bei Bedarf auch mit praktischem Bezug für den Alltag.


    Da ich eine Lehrerausbildung hinter mich gebracht habe, lang ist`s her, studierte ich nicht nur Mathe sondern auch noch ein anderes Fach, dessen Benennung ich hier mal ausser Acht lasse, auf das Du wahrscheinlich gar nicht kommen würdest. Es bedient eher Deine Vermutung......
    es gibt auch ein Leben ausserhalb der Mathematik.......


    Meine oberes Statement zum Thema Ganganzeige lässt sich dahingehend relativieren, dass die Anzeige bei 6 Gängen eventuell einen Nutzen hat, wenn man dabei ist, sich an ein
    Motorrad zu gewöhnen und sich aus Unerfahrenheit resultierender Unkenntnis häufig in der Fragestellung verfängt, welchen Gang habe ich da eigentlich eingeworfen?


    Nach ein paar ausgiebigen Fahrten sollte sich diese Problematik dann vermutlich erledigt haben.
    Sollte! Selbst so erfahren auf einer Kawasaki SX 1000, welches mir als Leihmotorrad eine kurze Zeit vom Kawahändler zur Verfügung gestellt wurde, als meine W800 dort zwecks großer Inspektion verweilen musste. Sie besaß ob ihres Sechsganggetriebes eine Ganganzeige.


    Bei 5 Gängen rücke ich aber nicht von der Überflüssigkeitstheorie ab.


    Da der CB Motor ein freundliches gut verwertbares Drehmomentverhalten an den Tag legt, fahre ich auch überwiegend im letzten Gang. In diesem Fahrverhalten sind wir beide uns wohl sehr ähnlich und teilen diese Gemeinsamkeit wahrscheinlich auch mit vielen anderen CB Usern.


    Gangvolle Grüße Wisedrum

    Ganganzeige? Wozu?


    Eigentlich frag ich mich die ganze Zeit beim Lesen der Beiträge in diesem Thread,
    was eine Ganganzeige denn so soll. Der gemeine, halbwegs schulisch gebildete Mitteleuropäer sollte durchaus mächtig und der Lage sein, von 1 bis 5 , oder 1 bis 6 vor- und rückwärts zu zählen, ohne überfordert das Handtuch zu werfen. Ein wenig Erfahrungs- und einfühlungsvermögen in die Drehzahlen seines Motors ist dabei sicherlich ganz hilfreich.


    Aus meiner Sicht ist eine Ganganzeige ein so was von überflüssiges Utensil, das weder der Beschreibung noch der Investition, geschweige denn der Montage und dessen Verwendung bedarf. Honda hält es halt für nötig, bei den 6 Gängen der `neuen, frischen`EX dieses vermeindliche Goodie zu spendieren, für diejenigen, die lieber das Display ihrer Instrumente als die Straße ins Visier nehmen. In welchem Gang bin ich denn eigentlich, äh?


    Nun ja, wer`s braucht, braucht auch andere Hilfsmittel. Gegebenenfalls.


    Konnte ich mir jetzt nicht verkneifen diese Stellungnahme, auch in der nicht von mir beabsichtigten Gefahr, überheblich zu wirken. Nun ja, hab` halt mal Mathe mit Abschluss studiert.........


    Tschüs Wisedrum

    Hallo Forum,


    so , jetzt muss ich auch mal meinen Senf zu diesem `problematischen`,
    bezugnehmend auf den Threadtitel, Thema abgeben.


    Warum gibt es keine Lösungen? Weil es keine Probleme gibt.
    Warum gibt es keine Probleme? Weil es keine Lösungen gibt.
    So die Philosophen. Zumindest einige von ihnen.


    Bezogen auf einen technischen Gegenstand, wie der eines Motorrads, vielleicht nicht ganz zutreffend, aber dennoch mit einem Fünkchen Wahrheit gepaart diese Behauptungen.


    Die Sache ist relativ und immer abhängig davon, wie man das Ganze betrachtet.


    Die CB ist für mich seit geraumer Zeit ein gutes, nett anzuschauendes, funktionierendes Motorrad. Nicht mehr und nicht weniger. Extravagant, aus der Masse stechend? Vielleicht.
    Besonders schludrig , mit minderwertigen Materialien verarbeitet, die einem den Rost ins Auge springen lassen? Nein!


    Gebrauchs- und Verbrauchsspuren erkennen lassend? Ja! Aber nichts, dass mit ein wenig Pflege , so man denn will, im erträglichen Maße optisch zu bewerkstelligen ist. So meine persönliche subjektive Meinung. Nach 4.500km Laufleistung, ohne eine bisherigen Wintereinsatz.


    Rost?


    Wer suchet, der findet. Bei meiner CB wird die Suche ein wenig dauern und grenzt an
    Erbsenzählerei.


    Andere Motorräder rosten gleichfalls! Dieses Phänomen liegt in der Natur der Sache begründet, weil Metall und Sauerstoff sich so lieb haben, dass sie gerne eine rostige, innige Beziehung eingehen, die durch Wasser und besonders Salz noch beschleunigt verfestigend intensiviert wird. In welchem Zeitraum jedoch, darin mögen sich die Fabrikate möglicherweise auf Grund von Materialauswahl und dessen Beschaffenheit unterscheiden. Ihnen gleich ist aber in jedem Fall der Verfall. Es sei denn, sie dienen nicht als Freizeitgeräte oder Alltagsmulis, sondern wandern just a meng nach dem Kauf in die Vitrine, oder die warme Stube.


    Eine CB ist der freundliche Versuch von Honda, durchaus ansprechend gelungen, einen luftgekühlten Reihenvierer noch eine Weile am Leben zu halten, bevor die Entwicklung der Zulassungs- bzw. emissionsgesetze diesem Bemühen irgendwann, wohl gar nicht in soooo weiter Ferne, ein Ende bereiten wird.


    Wer all das mag, wird sich wahrscheinlich so ein Motorrad kaufen und mit den Erscheinungen, die dieses Bike an den Tag legen wird (auch die Giraffenkrümmer!), in einer für ihn annehmbaren Beziehungen leben. Er wird es behalten und sich an ihm erfreuen. Oder er wird es wieder verkaufen, weil ihn die Dinge nerven, die er für den Kaufpreis so nicht hinnehmen möchte und
    oft nur Ausdruck einer vorgeschobenen Argumentation für die mangelnde Freude an so einer Art Motorrad ist. Die Palette der Argumente für einen gelungenen Kauf, Fehlkauf ist groß. Durchaus hier im Forum nachzulesen. Schlecht- oder Schönreden, wie es beliebt, lautet dann die Devise.


    Meiner einer braucht keines von beiden. Ich nehme die Honda als das was sie ist, ein Motorrad, das mir in seiner Summe der Eigenschaften, optisch , technisch gefällt. Sonst hätte ich sie mir gar nicht angeschafft.


    Zum Preisverfall ein abschliessendes Wort. Jeder zahlt für einen Gegenstand das, was er ihm wert ist. Das trifft auch auf gebrauchte zu. Falls er ihn zu dem von ihm vorgestellten Preis überhaupt erwerben kann. Oder anders ausgedrückt, ein Gegenstand ist das wert, was ein anderer bereit ist, dafür zu bezahlen. Liebe CB Verkäufer lasst euch überraschen. Überraschung....


    Meine neue 2013 Honda erwarb ich deutlich unter Listenpreis vom Honda Händler. Deutlich.
    In 2014. Sollte ich sie wieder verkaufen wollen, dann ist der eventuelle Preisverfall nicht so arg,
    wenn auch vorhanden. Kauft man ein neues Fahrzeug und fährt damit vom Hof des Händlers, würde man Bauklötze staunen, was das Fahrzeug an Wert verloren hat in dieser kurzen Zeit,
    sollte man es gleich wieder veräußern wollen. Die Option der Veräußerung steht bei mir steht aber keinesfalls zur Debatte.


    So reizvoll Speichenräder und andere Veränderungen auch immer sein mögen, mir gefällt
    die Erstausführung der CB 1100 mit ihrer 4 in 1 Auspuffanlage besser als das Remake des Remakes eines einst glorreichen Originals. Oft zählt der erste Gedanke.......ihm wohnt der Zug
    des Innovativen inne.......


    Tschüs Wisedrum

    Hallo Martin,


    dann werde ich meine CB noch einmal einer genaueren Betrachtung unterziehen
    und mal schauen, was da so blüht, wenn da was blüht.


    Selbst wenn, nicht so schlimm, verglichen mit dem Wohlfühlfaktor auf diesem Bike
    gewissermaßen Peanuts und nicht das Haar in der Suppe, das mir den Appetit vergällt.


    Losgelöst von diesen Gedanken liegt Schönheit immer im Auge des Betrachters und für meinen Geschmack hast Du, wie Hans im Glück, letztlich einen Goldklumpen gegen einen Schleifstein getauscht, den Wertverlust dabei nicht einmal in Betracht gezogen, von dem Du in einem Deiner vorherigen Beiträge berichtest.
    Schade.
    Das meine ich jetzt nicht beleidigend, sondern eher aus der sich mir aufdrängenden Fragestellung heraus formuliert, was ging bei der NC designerisch so komplettemang daneben, dass ich Mühe habe, mir dieses Motorrad auch nur halbwegs schön zu gucken. Schlichtweg Pragmatismus versus Emotion scheint hier die Maxime der Gestaltung gewesen zu sein. Ein Motorrad sollte in erster Linie selbige verbreiten, aber bitte nicht die eines japanischen Manga Comics. Wenn es um die NC geht, muss ich das leider schreiben, es tut mir leid. Bei vielen anderen Neurungen des Motorradbaus habe ich ähnliche Gedanken.


    Hoffentlich magst Du sie optisch leiden.


    Aber ein Motorrad muss einem passen wie ein guter Schuh, sonst wird keiner d`raus.
    Das scheint bei Dir mit der CB nicht der Fall gewesen zu sein.


    Hoffentlich hast Du jetzt Dein passendes 2rädriges Fortbewegungsmittel gefunden, das wünsche ich Dir.


    Ein Motorrad, so denke ich mir, ist immer ein Kompromiss zwischen dem, wie es ist und dem, wie es sein könnte. Beispielsweise rostfrei. Sich damit anzufreunden, auch den etwaigen Qualitätsdefiziten, so sie denn vorhanden sind, und sich mit ihnen nach eigenen Fähigkeiten gegebenenfalls zu arrangieren, darin besteht die Kunst des Bikens. In diesem Arrangement ist die CB sehr entgegenkommend und gewährt einem durchaus die Freude am Fahren, auch ohne zu aufwendige Pflege, die ja bekanntlich ein jeder nach den eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen handhabt. Ich beispielsweise versuche gegen die sich stets auf`s Neue verfleckenden Krümmer anzuarbeiten, da eine glänzende Edelstahlauspuffanlage verdammt gut aussieht. Was für eine elendige Sisyphusarbeit! Hätte ich DAS geahnt. Doch auch hier heisst es, sich zu arrangieren....kommt Zeit und Lust, kommt Glanz.


    Tschüs Wisedrum

    Hallo Martin,


    viel Freude mit Deiner neuen Honda, die ja optisch eine ganz andere Richtung aufweist als die CB.


    Ich Kann Deine Erfahrung mit Der CB nicht teilen.


    Mit über 4.000km auf der Uhr und nun eindreiviertel Jahren nach der ersten Zulassung, von denen die Honda einen Großteil beim Händler verbrachte, weist mein Motorrad noch keinen der von Dir beschriebenen Mängel auf. Kann ja noch kommen, wer weiss. Sie steht zusammen mit der W 800 in einem überdachten Unterstand im Freien und nicht in einer Garage oder sonstigen Räumlichkeit.


    Motorräder altern, gewiss, verschleissen und nutzen optisch ab. Das habe ich bei allen meiner Motorräder so erfahren. Doch so schnell? Vielleicht wurde Deines etwas montagiger produziert als meines.


    Der Reifenverschleiss ist immer stark abhängig von der persönlichen Fahrweise, somit schlecht zu vergleichen. Nach den von mir gefahrenen Kilometern stelle ich so gut wie keinen nennenswerten Verschleiss fest. Vielleicht liegt`s an meiner geruhsamen Gas- und Bremshand.......


    Die rostenden Innenschutzbleche kenne ich nur zu gut von meinen Kawa Ws. Entrosten und Versiegeln wirkt Wunder, gleichwohl ich glaube, dass ich den Zustand des annährend bedrohlichen `Sich durch Rost Zerlegens` wohl auch ohne entsprechende Behandlung nicht erlebt hätte, obwohl ich noch ein paar Jährchen auf diesem Planeten bleiben werde, hoffentlich.
    Hätte mich an Deiner Stelle nicht so daran gestört.


    Rost never sleeps, bei keinem Motorrad. Auch nicht bei einer NC750X. Doch da fällt er wegen des Plastiks nicht so auf und treibt sein Unwesen im Verborgenen. Eine Taschenlampe wird nach geraumer Zeit so einige unliebsame Offenbarungen zu Tage fördern.......
    gerade nach Winterfahrten (die ich mir für meinen Teil nicht verkneifen kann).


    Mit etwas Pflege hat man sicherlich Freude an jedem Motorrad. Die Unterschiede liegen in der
    aufzubringenden Zeit für das jeweilige Bike. Und darin ist die CB ganz gut aufgestellt wie ich finde.


    Mit dieser Antwort möchte ich der vielleicht entstehenden Meinung durch Deine Erfahrung entgegenwirken, die CB sei mies verarbeitet. Gewiss nicht schlechter als andere Fabrikate,
    so meine bisherige Einschätzung, vielleicht gar besser. Das jedoch wird die Zeit zeigen,


    tschüs Wisedrum

    Zum Ausbessern von leichten Lackabplatzern durch Schrammen, zu
    intensivem Säubern oder sonstigen Ursachen, habe ich gute Erfahrungen gemacht mit einer Spraydose aus dem Baumarkt , die silberfarbenen, hitzebeständigen Motorlack enthält. Von diesem sprühe ich ein wenig in den Deckel der Dose und verteile ihn mit einem feinen Pinsel auf den entsprechenden Stellen.


    Allerdings ist er nicht glänzend sondern matt, so dass Ausbesserungen auf den Motordeckelseiten schon etwas auffällig sind, da diese sonst leicht glänzen. Ein vorsichtiger Überschliff mit einem 1000er Schleifpapier, leicht befeuchtet angewendet, beendet dann das Prozedere.


    Am sonstigen Motorgehäuse lässt sich aber mit dem Ergebnissen ganz gut leben. Für manchen vielleicht eine Alternative zu dem hier noch nicht von mir ausprobierten Ofensilber.


    Tschüs Wisedrum

    Hallo CB Fans,


    vorgestern habe ich die Fehling Sturzbügel montiert, über die hier schon
    viel berichtet und diskutiert wurde. Die Entscheidung für diese Teile beruhte auf einem
    Umfaller im Stand beim Tanken, weil durch Nässe bedingt der Schuh vom Hauptständer abrutschte als ich die CB auf eben diesen stellen wollte. Dumm das! Die Schäden, das Übliche ,
    hielten sich in Grenzen nervten dennoch, gerade bei einem neu gekauften Motorrad. Rechts zerkratzter Kurbelgehäusedeckel und Vibrationsdämpfer am Lenkerende, verbogenes Bremspedal, 2 kleine Kratzer im Auspuff.


    Nachdem ich diesen " Flurschaden" so gut es ging beseitigt habe mittels Metallpolierpaste, feinem Schleifpapier und entsprechender Farbe, fiel mir ein, dass solche Ereignisse durch geeignete Sturzbügel weitaus weniger heftig ins Gewicht fallen werden, so sie denn auftreten, im wahrsten Sinne des Wortes.


    Bei Louis habe ich dann die Fehlingbügel für knappe 90,- Euronen bestellt, bald geliefert bekommen und schwupp die wupps angebaut. Ein bisschen Fummelei wahr dabei, vor allem an den Rohrrahmen bei der Montage der Schellen. Die Verwendung der zahlreichen mitgelieferten Schrauben, Muttern und sonstiger Teile erschloss sich allmählich während der Installation.
    Eine Folie zum Schutz des Rahmens gab es nicht. Mit selbstklebender Klarsichtfolie habe ich die Innenseiten der Schellen abgeklebt.


    Sehr ausführlich ist die Montageanleitung nicht formuliert, aber das Betrachten der Bilder hilft beim Entwickeln der betreffenden Gedanken.


    Mir gefallen die Bügel, nicht auch aus dem Grund, dass sie eigens für die CB konzipiert sind, was bei Universalteilen, die dann montiert einen deutlich geschusterteren Eindruck erwecken, nicht der Fall ist.


    In der Hoffnung, nun gegen demolierende Erfahrung dieser Art gefeiter zu sein, gibt`s hier noch ein paar Bilder der Honda:


    Damit ist die Verwandlung meiner CB vom reinen Naked Bike in Richtung Tourer wieder ein Schritt vorangegangen. I like it.


    Tschüs Wisedrum

    Hallo Robin,


    in Deinen vorherigen Beiträgen schriebst Du u.a. Folgendes:


    "Außentemperatur 15° C bis 22° C
    Erreichen der 80° C nach 20 km (Warmgefahren)
    Temperatur bei Landstraßenfahrt: Schnitt ca. 85° C


    Ich habe allerdings schon öfters gelesen, dass gerade wenn der Fühler nicht ins Öl ragt, doch Unterschiede von bis zu 40° C entstehen können. Ob das der Wahrheit entspricht, kann ich aber (noch) nicht sagen."


    Gestern bin ich in der Rush Hour, länger als mir lieb war, in vergleichbaren klimatischen Bedingungen von Ampel zu Ampel gestoppelt. Mein Einfüllstutzenmessgerät zeigte dabei runde 70 Grad an und bewegte sich äußerst gelassen in Richtung der 80 Grad. Bei anschließender Streckenfahrt sackte dann dieTemperatur wieder zum sonst üblichen Wert in Höhe von 60 Grad ab.


    Legt man nun unsere beiden Erfahrungen in einen Topf, liegt die Vermutung, dass beide Messmethoden sich um bis zu 40 Grad unterscheiden, gar nicht in so weiter Ferne.


    Natürlich kann man die Temperaturbeobachtung als Auswuchs des homo ludens betrachten, wenn man denn so will. In der Präventivmaßnahmen ergreifenden Handhabung und Umsetzung bezüglich eines möglichen Hitzestau vertraue ich voll und ganz den versierten Honda Ingenieuren,
    sonst hätte ich mich nicht für diesen luft/ölgekühlten 4Zylinder entschieden. Um welche Maßnahmen es sich handelt, wurde ja schon an anderer Stelle ausgiebigst erläutert.


    Dennoch verbreiten Zahlen oft eine gewisse Magie, zu denen zweifellos auch die
    Temperaturskala gehört und Neugierige sollen durchaus ihren Wissensdurst mittels der
    entsprechenden Instrumente stillen können.


    Ab und an. Dennoch, ich schaue mehr auf die Straße und das, was auf ihr passiert, als auf das Messgerät. Jedoch, wenn es schon mal da ist... ist es immer eines Blickes wert.


    Wisedrum

    Hallo Robin,


    da ich nur einen Öltemperaturmesser anstatt des Öleinfüllstutzens verbaut habe,
    interessiert mich, wie die von mir gemessenen Temperaturen mit Deiner verbauten Apparatur
    zusammenhängen. Also, hast Du zusätzlich auch so einen Einfüllstutzenersatz verbaut aus früherer Zeit? Wenn dem so ist, könntest Du einmal bitte eine Gegenüberstellung der von Dir veröffentlichten Daten mit den dazugehörigen Anzeigen des Einfüllstutzenmessers veröffentlichen. Diese werden sicherlich geringer ausfallen als die Messwerte direkt an der Ölwanne ermittelt. Dann wüsste ich endlich, wie viel Grad ich zu den mir zugänglichen Werten hinzurechnen kann. Die am Einfüllstuzen durch Spritzöl ermittelten Temperaturen suggerieren mir nämlich, dass die Honda eher ein Motor der kühleren Sorte ist. Stelle ich die mir angezeigten Werte den deinigen gegenüber, so kann ich zu keinem anderen Schluss gelangen, da diese doch deutlich geringer ausfallen bei allen Gegebenheiten. Wüsste deshalb einfach mal ein bisschen besser Bescheid. Zu warm um`s Herz soll`s der CB nicht werden, tut`s wohl auch nicht, nicht einmal im Sommer in der Stadt.....


    Tschüs Wisedrum