Sehr schönes Bild vor interessanter Kulisse...
Beiträge von Eisbaerchen
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Habe hier so viele schöne Bilder von der CB gesehen.... die würden sich in einem Jahreskalender 2023 über "unsere" bestimmt gut machen...
Grüsse, Bernd
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Servus
Das Ozonloch ,das Waldsterben, Tschernobyl, Fukushima, Bevölkerungsexplosion, Treibhausgase, Feinstaubbelastung.
Das ist alles Real und gilt es auch zu bekämpfen. Aber bitte mit Verstand und ohne Hysterie.
Ich kann mich noch erinnern als in den 70er und 80er Jahren Flüsse zu Kloake wurden. Fischsterben in der Elbe wegen
Chemieeinleitungen,2 Taktautos und Motorräder die die Luft verpesteten, Motoren ohne Kats, Müllverbrennungen ohne Filter
Ölwechsel am Straßenrand, unkontrollierte Mülldeponien, LKWs hatten Dieselfahnen wie Kreuzfahrtschiffe.
Alle Rauchten und Soffen als gäbe es kein Morgen mehr. Wenn ich an einem Wintermorgen nach München fuhr lag eine gelbe
Smogglocke über München und ich hatte fettige Rußpartikel auf dem Lack. Ölheizungen Kohleheizung bliesen den Dreck ungefiltert
in die Umwelt.
Wir gingen trotzdem in die Schule, machten eine Ausbildung und versuchten die Probleme mit Hirn zu lösen.
Wenn ich so zurückschaue sehe ich immens viel Verbesserungen in der Lebensqualität und dem Wohlstand der erarbeitet
wurde. Es wurde auch protestiert und mit der Abrissbirne gedroht.
In erster Linie ist Deutschland eine Industrienation die Rohstoffe braucht um überhaupt existieren zu können.
Wenn wir alles durch alternative Energien ersetzen können brauchts keine fossilen Energieträger mehr.
Bis dahin empfehle ich das erlernen eines Berufs oder den Abschluss eines Studiums um aktiv als Aktivist die Probleme
zu lösen. Wenn es nach den Klimaaktivisten geht sollten wir ein landwirtschaftliches Kombinat werden ,in dem sogar den
Kühen das Furzen verboten wird.
Nur dann ist es Essig mit Wohlstand, Sozialstaat mit Hängematte, Freitags schulfrei etc
Dann ist Schmalhans Küchenmeister und der Arsch des Aktivisten hats kalt beim kleben.
Gruß Robert
Sehr guter Beitrag! Bin auch schon etwas älter, habe das auch alles erlebt, in Berlin noch die Braunkohleöfen aus dem Osten, Taschentuch war schwarz beim schneuzen... völlig verseuchte Flüsse von Papiermühlen (im Harz!), Schaumberge vor den Wehren, wenn man die Kassler Berge hinter einem 200D herfuhr war die Luft schwarz... usw. usw.; wenn ich den jungen Leuten die uns vorwerfen das wir ihre Zukunft "klauen" erzähle wie dreckig es mal war in Deutschland, sehe ich nur ungläubige Gesichter. Das nennt man "shifting the baseline". Unsere Eltern waren da noch sorglos (aber verständlich bei der Kriegsgeneration..), unsere Generation hat unglaublich viel erreicht was Umweltstandards betrifft (ich habe in den letzten Jahren in Südostafrika in der Forschungs-und Entwicklungshilfe gearbeitet und bin sonst auch viel rumgekommen in der Welt, daher erlaube ich mir eine solche Bewertung), vor allem wenn man es mit China, Indien, den USA vergleicht, alles eigentlich hochentwickelte Länder. Wir müssen vieles noch besser machen, aber uns als "Umweltgangster" zu bezeichne wie es dieses Mädel aus Schweden mal getan hat ist absolut daneben. Außerdem bin ich der Meinung das man das Bruttosozialprodukt eines Landes berücksichtigen muss, wenn man über die produzierten Schadstoffe oder CO2 verhandelt. Wir können uns nicht mit einem Land wie Afghanistan vergleichen. Warum schreibe ich das hier überhaupt? Weil es inzwischen völlig inakzeptable Forderungen gibt von den Gruppen die am lautesten schreien können wie z.B. der versuch Motorradfahrverbote an Wochenenden durchzusetzen usw. Das geht einfach zu weit und hilft absolut nichts. Selbst wenn wir D komplett mit Bäumen bepflanzen würden, hätte das kein Effekt auf die globale CO2 Bilanz, wenn man mal nur diesen Aspekt betrachten möchte...nun ist aber gut, ich fürchte es wird Schelte geben von einigen Forenmitgliedern
Ach ja nur den noch: habe mich neulich mit einem jungen "Klimaaktivisten" unterhalten der mich angesprochen hat wie schlimm das denn alles ist mit dem Klimawandel...und ihn dann gefragt wie das den mit dem CO2 so ist, wieviel wäre den da jetzt in der Luft...er überlegte kurz und meinte dann "wohl so 10%...". Ich habe mich nur bedankt und bin gegangen...Vielleicht sollten dies jungen Menschen am Freitag mal wieder in die Schule gehen, wenn Physik und Chemie ist. .
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Toll, eine Augenweide vom feinsten...!! Gleich mehrere Mopeds dabei die ich mal selber gefahren bin....Danke für die Bilder!
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Heute nachgeputzt, statt wie seit Jahrzehnten erfolgreich mit Altöl praktiziert, diesmal ein Geschenk eines Freundes angewendet (aber ohne Bier in dies Caramba-Zeug reinzumischen 😂) – und bin positiv überrascht: ging gefühlt wesentlich schneller und effektiver, das schneller gefühlt lag aber vielleicht auch am Metal, den ich mir dabei über die Micky-Maus-Kopfhörer reinzog. Das Bier gab‘s dann dafür hinterher für mich…
(Achtung, die folgenden Bilder enthalten Produktplatzierungen für japanische Motorräder, Motorradzubehör oder Pflegemittel für Motorräder sowie für Biker!)
Hallo blauer Drache,
verwende beide Produkte schon seit Jahren, das Caramba Produkt fürs Moped und das Kellerbier fürs Herrchen ;-). Das Caramba Produkt ist super, da man damit auch hartnäckigsten Insektendreck, Teer und anderen nicht wasserlöslichen Strassendreck wegbekommt ohne Kratzer zu produzieren, liegt wohl an dem Silikonanteil im Produkt begründet. Und man kann es schön auspolieren (beim PKW verwende ich es ebenfalls um die Insektenreste nach dem Waschen noch zu entfernen). Ich habe mal einen Produktfilm gesehen von Putzprofis, da haben die das Zeug beim ungewaschenen Moped verwendet, da durch das Silikon eben keine Kratzer beim auspolieren entstehen sollen. Würde aber bei sehr viel Dreck immer vorher waschen...
Allerdings konserviert das Caramba Zeug nicht im klassischen Sinne; daher verwende ich vor der Winterpause immer noch das Rex Reinigungs- und Pflegeöl (heisst jetzt IWH Reinigungs-und Pflegeöl); damit habe ich schon als Junge meine Fahrräder geputzt, gibt es also schon ewig
und hat sich super bewährt gegen Korrosion. Aufsprühen auf zu konservierende Teile, ablüften lassen und auspolieren. Nehme ich auch für E-Fahrrad/Fahrrad, Gartengeräte usw. Greift Kunsstoffe nicht an und ist mit fast allen Materialien verträglich.
So, man merkt, ich putze und pflege gerne...;-)...
Viel Spass bei der Winterpflege,
Bernd
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es ist halt für uns ""Gewohnheit"" , dass es zum fahren noch rumort , kracht und tut..... spez. das Ohr auch noch was abkriegt und heute insbesondere das Umfeld darunter leidet.........aber alt eingesessene Gewohnheiten verlassen und neues annehmen.....nun jaaaa....
und vom Unterhalt her bejuble ich Elektromotoren ungemein und solange es Mehrheitlich 1gänger Antriebe sind auch diese getriebeWartung.....nur noch der anfällige Kettenendantrieb schmiert und saut noch etwas
Reichweite ist derzeit das wichtigste für mich...schlussendlich aber auch der Verbrauch....mit den jahren wird sich da wohl noch heraus kristallisieren welche typ von E-Motor den besten Wirkungsgrad hat bei welchem Fahrzeugtyp....
Genügende Ressourcen ob Energie oder andere Rohstoffe, Naturintaktheiten (Umweltschutz) ....das Grundübel ist und bleibt die weltweite Überbevölkerung (+mit ihren Ansprüchen)
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ich pers. mag es ruhig und leise.......wenn bei mir zu hause im Jahr der Radio /Stereoanlage/ TV ..6h laufen ist das enorm viel.....das einzige was bei mir tönt sind die youtube-videos am pc....
Na gut, sicher fährst Du dann auch schon ein E-Auto...(falls Du neben dem Moped auch einen "Personenkraftwagen" benötigst
) um Deine Mitmenschen nicht mit Lärm und Abgasen zu belästigen... jedem halt das was er/sie/es/divers mag
Grüsse, Bernd
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Und ich hatte immer gedacht, ein Elektromotor sei auch ein „Motor“ also damit ein Zweirad mit Elektromotor auch ein Motorrad. Klar, einen Verbrenner finde ich emotional vom Aufbau erstmal faszinierender. Aber ‘ne Dampflok fand ich auch immer emotional ansprechender, fahre dann trotzdem mit dem ICE. Insofern glaube ich nicht, daß diese Argumente die E-Mobilität aufhalten werden. Auf Dauer sterben die Verbrenner so aus wie die Dampfmaschine – netterweise verbleibt uns noch etwas Zeit, das uns ältere emotional ansprechendere einige Jahre zu fahren…
Nun ja, da hat sicher jeder sein persönliches Vokabular...für mich ist es eher ein Elektroantrieb. Mein eigentliches Argument ist aber, das sich bei einem E-Antrieb niemand mehr für den "Motor" interessieren wird, was z.B. für eine Elektronik mit welchen ICs dort ihr Werk tut, das einzige was interessiert an einem E-Antrieb ist noch die Reichweite....Wem es nur um die Fortbewegung auf 2 Rädern geht, dem ist sicher auch der E-Antrieb made in China egal. Ich möchte aber ein Motorrad fahren, beI welchem das Leben im Motor mit dem ganzen technischen Background dazu ein wichtiger Teil des Fahrspass ist. Für mich kommt ein E-Motorrad jedenfalls nie in Frage, eher gebe ich das fahren dann auf...
Und, ja, Dampflok ist auch emotional, aber die Einschränkungen beim Transport von A nach B sind hoch, beim Vergleich mit einem ICE, deshalb habe ich überhaupt kein Problem mich von einem modernen ICE transportieren zu lassen..mit dem Zug fahre ich nicht aus emotionalen Gründen 😜 Grüsse, Bernd
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Ja, macht doch nichts! Es muss doch nicht ALLES JEDEM gefallen.
Ich für meinen Teil freue mich über solch gelungene Entwürfe und sehe der elektrischen Mobilität auf 2 Rädern ganz gelassen, erwartungsvoll und optimistisch entgegen.
Ein Glück, dass es hier keine Motorrad-Inquistion gibt, keine 2-Rad-Taliban, die einem vorschreiben würden, was ein richtiges Motorrad ist und was nicht.
Na klar, jeder kann für sich entscheiden was attraktiv ist und gefällt. Hier reden wir aber über MOTORräder, und da spielt die Architektur des Motors/Antriebs eine zentrale Rolle. Wenn ich da nur an die Honda CBX denke und natürlich die CB 750 four, die Motoren von Triumph, oder eine MV Agusta, die verschiedenen BMW Generationen usw....mit einem Elektromotor entfällt hier komplett die Individualität und die dahinterstehende Ingenieurskunst. Dann haben wir lediglich ein zweirädriges Fortbewegungsmittel, mit einem E-Einheitsmotor Made in China, mit einem Geräusch welches mir keine Emotionen mehr entlocken würde. Also reden wir da doch da besser von einem Zweirad mit Antrieb, so wie bei einem PKW (Personenkraftwagen
....da ist es im allgemeinen egal ob der Antrieb elektrisch ist oder oder ein Verbrenner, ohne jetzt hier die logistischen Vor- und Nachteile beider Konzepte besprechen zu wollen). Btw., was die Begeisterung über Drehmoment/Beschleunigung bei den E-Motoren angeht...was will ich denn mehr als in 3.5 sec. auf 100 zu sein..?? Und das schafft auch jedes einigermaßen mit Pferdestärken gut bestückte MOTORrad...und mit viel mehr Emotionen
Und für die Wege in der Stadt nehme ich gleich besser mein E-Fahrrad, da sehe ich dann keine Vorteile mehr mir so ein Teil mit max. Reichweite von 120km zu leisten...(die Reichweite hat schon mein E-Fahrrad..
).
Nun ja, wir werden sicher große (politisch gewollte) Veränderungen sehen auch in diesem Bereich, weil die jungen Generationen zum größten Teil in meiner Wahrnehmung keine Beziehung mehr haben zu MOTORrädern, und da ist es wohl egal, wie die zwei Räder angetrieben werden...schade, aber das muss man wohl akzeptieren
Grüsse, Bernd
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Ja, hat zwei Räder, sieht aus wie ein Moped, aber ein Elektromotor ist (und hört sich an) wie der andere, nur mit unterschiedlicher Leistung. Ergo, ein lebloses Konstrukt ohne Charakter, aufgesetzt aus umweltechnischen Gründen, aber nicht weil man es wirklich will......jemand wie ich, der mit dem Klang oder besser Sound der verschiedenen Motorradverbrennermodelle gross geworden ist sagt so ein Teil garnichts. Käme für mich jedenfalls niemals im Frage.. aber die jungen mögen sich vielleicht damit anfreunden, das nennt man dann wohl " shifting the baseline". Bei mir macht sich Trauer breit bei dem Gedanken an den Elektroeinheitsbrei im Fortbewegungsbereich der uns im nächsten Jahrzehnt erwartet..
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Interessante Diskussion: Empfand eigentlich die Blinker an der EX SC78 immer als sehr harmonisierend mit dem klassischen Stil. Wenn ich diese mit denen meiner 77er-Suzi vergleiche, sind sie sogar kleiner, siehe unteren Vergleich. Aber klar, wer die CB 750 von 69 im Kopf hat, sieht das wohl anders…
Es gab die kleinen Blinker ja wohl nur an den deutschen Ausführungen der jeweiligen CBs; englische oder US-Ausführungen hatten ja immer schon die grösseren Blinker welche mir persönlich nie gefallen haben....bin daher auf die kleinen Eierbecher fixiert (könnte man wohl kindliche Fixierung nennen...
). Wie immer ist das aber ja alles Geschmackssache und jeder wird halt mit der Ausführung seiner Präferenzen glücklich...
Grüsse, Bernd