Die Honda hat eine hydraulische Kupplung, da ist nichts einzustellen, genau wie bei der hydraulischen Bremse...selbstnachstellend..😉. Wenn es die Kupplungsbelege oder falsches Öl wären, würde die Kupplung wohl rutschen. Kupplungsflüssigkeit austauschen und entlüften sind wohl die einzigen Wartungspunkte bei unserer Honda. Wartungsintervalle siehe Werkstatthandbuch...
Beiträge von Eisbaerchen
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vielleicht bin ich zu blöde, aber ich finde nichts wo ich die Kupplung einstellen kann.
Oben am Hebel ist ein Rädchen, dort habe ich jede Position ausprobiert ohne Veränderung.
Wo kann man den noch was einstellen?
Mit freundlichen Grüßen
Detlef
Dieses Rädchen ist nur dazu da, den Hebelweg zu vergrößern oder zu verkürzen (Abstand vom Griff) ist ja auch beim Bremshebel so. Damit kann man auf die individuelle Handgroße/Fingerlänge einstellen. Auf die Kupplung hat das meines Wissens nach keinen Einfluss.
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Habe ich schon seit den 80ern zuhause - hat leider weder bei den Macken noch bei den matten Stellen was genützt.
Sieht einfach aus, als ob der Chrom da dünner bzw. beschädigt sei!
O.K., wenn die Watte nicht hilft vielleicht noch ein spezielles Chromputzmittel, aber das hast Du sicher auch schon ausprobiert.. dann lieg es wohl wirklich an der Qualität der Verchromung... schade..
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Hallo CBler,
ich habe den Eindruck, das evtl. mit meiner Kupplung oder Getriebe nicht ok ist.
Beim Schalten habe ich den Eindruck, das es recht robust zu geht. Als klar beim Einlegen erster Gang ist es normal dieses KLACK, aber beim runter Schalten z.B. von Gang 4 in 3 oder 3 zu 2 auch (wenn auch nicht so heftig).
Motoröl habe ich gewechselt und mir das alte Öl genau angesehen. Keine Metallstücke oder Abrieb.
Kupplung wurde die Flüssigkeit getauscht und entlüftet.
Habt ihr eine Idee woran es liegen könnte?
Ist vielleicht jemand hier aus dem Raum NE,GV, MG oder Köln wo ich mein Moped vergleichen kann?
Mit freundlichen Grüßen
Detlef
Ich habe zwar eine EX von 2019, aber da ist sicher kein signifikanter Unterschied was Getriebe und Kupplung betrifft. Bei mir ist die Geschmeidigkeit beim schalten stark von der Drehzahl abhängig bei welcher ich schalte. Bei sehr niedrigen Drehzahlen klackt es schon hörbar (besonders der Fall beim schalten vom ersten in den zweiten Gang, den dreht man ja normalerweise nicht hoch...), bei etwas höheren Drehzahlen, so ab/um 3000 - 3500 lassen sich die Gänge sehr geschmeidig schalten. Einen Zusammenhang mit der Ölsorte habe ich noch nicht feststellen können.
Grüsse, Bernd
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Servus Detlef
Kupplungshebel einstellen.
Kupplungsspiel ist zu groß, das ist meistens die ursache.
Wie stellt man denn bei einer hydraulischen Kupplung das Kupplungsspiel ein?
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Habe am Samstag beim Putzen der EX bemerkt, dass der Chrom an den Krümmern an zwei Stellen leicht matt wird und einige kleinere Mäckchen (sieht wie winzige Rostpickelchen aus) aufweist - das hatte ich weder an der CB 750 K0 nach 30 Jahren (4-in-4 Auspuffanlage 1991 erneuert, noch an der Bol d'Or nach 40 Jahren!

Tja, Qualität wird der Optimierung von Gewicht und Kosten geopfert, da ist Honda sicher auch dabei... "früher war alles besser" gilt sicher nicht in allen Fällen, aber wohl häufig für die Qualität von aktuellen technischen Produkten. Aber wir wollen ja alle auch bezahlbare Produkte... hast Du schon mal Never Dull ausprobiert, diese komische Polierwatte, um diese "Partikelchen" wegzubekommen? Ich habe damit an Auspuffkrümmern sehr gute Erfahrungen gemacht.
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Den Original-Motorlack für die Hondas gibt's bei RH - müsste auch bei der Neuen farblich passen. Konnte bei der 750er, Bolle etc. immer beilackieren, ohne dass man einen Unterschied gesehen hat.
Ansonsten ist die Qualität wirklich nicht mehr so wie früher: Habe an meiner CB 750 K0 erst vor zwei Jahren - also im zarten Alter von 51 - die hinteren Speichen gewechselt, die an meiner 2014er EX sehen hinten fast genauso schlecht aus - die Verzinkung ist halt mittlerweile etwas dünner geworden! Kann aber auch dem überall präsenten Umweltschutz geschuldet sein, weil andere Chemikalien verwendet werden, da kann dann Honda nichts dafür. Beim Chrom ist es ja auch so!
Ansonsten sind die Hondas immer noch sorgfältiger und auch besser verarbeitet als die anderen Japaner. Hatte bis auf Kawa wirklich schon alles andere. Lediglich Triumph konnte einigermaßen mithalten - die bayerischen Warzen und Japan-Kopien stinken dagegen ab!
LG
Frank aus Hohenlohe (zur Differenzierung)
Die schlechte Qualität der Speichen bei den Modellen bis 2016 (?) ist herstellerbedingt. Ich hatte das an meinem 2016er Modell schon nach ein paar Wochen das die Speichen anfingen anzulaufen, trotz Pflege (da kann die Umwelt wirklich nichts dafür..). Das kannte ich nicht von meinen "alten" Hondas... Bei meinem aktuellen Modell von 2019 sind die Speichen ja aus Edelstahl und die sehen auch nach gut 3 Jahren immer noch top aus...
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Wenn du mit der Einstellung über die Gewindestange hin kommst wo du willst, stelle dir den Bremslichtschalter so ein dass es passt. Der Schalter sollte so auslösen, dass das Bremslicht auch schon bei nur minimalstem Bremsdruck an geht. Die Hinterradbremse immer optimal und mit Gefühl erreichen zu können ist ein wichtiger Part, gerade auch beim Wenden in Schrittgeschwindigkeit am Lenkanschlag, usw., nicht nur bei Gefahr-Vollbremsungen.
Und wie du schreibst, je nach Beinlänge, Sitzposition, Schuhwerk und Flexibilität in den Sprunggelenken braucht da jeder bisschen was anderes an Einstellung. Ist aber ja kein Hexenwerk da mal paar unterschiedliche Einstellungen auszuprobieren.
Ich z.B. stehe immer etwas in den Rasten, der Arsch überträgt nie das ganze Körpergewicht in die Sitzbank. Deshalb habe ich mir auch andere Rasten montiert, um für mich die Schaltung, HR-Bremse und Steuerung über die Rasten nach meinem Gusto optimal hinzubekommen.
Viel Erfolg

Danke an alle für die Gedanken zur Position des Fussbremshebels.
Bei meinem 2019er Modell kann man anscheinend aber den Bremslichtschalter nicht mehr einstellen. So sagt es jedenfalls das Werkstatthandbuch (Modelle nach 2016...). Da kann man nur noch die Bremshebelhöhe einstellen und der Bremslichtschalter justiert sich dann wohl automatisch.. zumindest habe ich es so verstanden. Wobei für die Einstellung der Bremshebelhöhe der Fussrastenhalter wohl demontiert werden muss.. finde ich ja ziemlich umständlich aber ließ sich wohl nicht anders lösen....
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Hallo Allerseits,
ich wollte mal Meinungen über das Thema Höheneinstellung der Fußbremse von Euch hören. Der Anlass ist folgender: neulich bei einer Tour musste ich an einer Ampelkreuzung anhalten. Ein Autofahrer der schon eine Weile hinter mir hergefahren war kam zu mir nach vorne und sagte mir, das mein Bremslicht permanent leuchtet. Dadurch wurde mir erst bewusst, dass ich durch meine Fußhaltung, nämlich die Fußspitze oben auf dem Bremshebel aufgelegt, offensichtlich schon den Bremslichtschalter ausgelöst habe, aber noch ohne Bremswirkung.
Nun bin ich eine Weile so gefahren, das ich die Fußspitze seitlich am Bremshebel vorbei auf der Raste aufgelegt habe. also praktisch an der Kante. Zum Bremsen muss ich aber nun immer die Fußspitze etwas anheben, was ich wenig komfortabel finde und was möglicherweise im Fall des Falles zuviel Zeit kosten kann. Ich überlege jetzt, den Bremshebel nach unten zu verstellen, weiß aber nicht ob der Hebelweg dann vielleicht zu lang wird und der Fuß zu stark abgewinkelt werden muss.
Ich kann mich übrigens nicht erinnern, das ich das "Problem" bei meinem 2016er Modell hatte... vielleicht war das Werkseitig gleich anders eingestellt, der Bremshebel war aber auch anders.
Gibt es dazu in der Gemeinde Erfahrungen, bzw. hat sich schonmal jemand mit diesem "Problem" auseinandergesetzt? Ansonsten werde ich einfach mal probieren was die beste Position für mich ist. Jeder hat da ja auch eine etwas andere Anatomie was den Fuß und die Stiefel/Schuhe betrifft welche beim fahren getragen werden (ich hatte mir mal Tourenstiefel gekauft, der war vorne so hoch dass ich zum Schalten nicht mehr unter den Hebel kam! Aus meiner Sicht war das eine (teure) Fehlkonstruktion
)Viele Grüsse, Bernd
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Scheint ja, daß dies Softwareproblem auf frühere Jahrgänge beschränkt war – oder hatte das jemand auch an den neueren EX SC78 oder RS ab Bj. 2017 ?
(Bei meiner 2018er Habe ich so was bis jetzt nicht beobachtet)
Bin gerade auf dieses Thema gestoßen weil ich mit meinem 2019er Modell auch mal was ähnliches erlebt habe. Bei noch unter 1000km wollte die CB plötzlich bei freier Fahrt auf der Landstraße nicht mehr richtig Gas annehmen....ich bin dann irgendwie noch mit moderater Geschwindigkeit weiter gerollt ohne das ich wirklich Gas geben konnte, und nach etwa 1 km war das dann wieder vorbei. Bei der Erstinspektion hat die freundliche Honda Werkstatt aber nichts finden können. Danach ist das Phänomen bisher nicht mehr aufgetreten Bei dem Vorgänger (2016er Modell) hatte ich das nie. Insgesamt finde ich das das 2019er Modell nicht mehr ganz so rund läuft bei niedrigen Drehzahlen und langsamen Dahinrollen wie das Vorgängermodell. Vermutlich liegt das an dem noch magereren Gemisch wegen dieser tollen Abgasnormen...
