Beiträge von Eisbaerchen

    Tja, Qualität wird der Optimierung von Gewicht und Kosten geopfert, da ist Honda sicher auch dabei... "früher war alles besser" gilt sicher nicht in allen Fällen, aber wohl häufig für die Qualität von aktuellen technischen Produkten. Aber wir wollen ja alle auch bezahlbare Produkte... hast Du schon mal Never Dull ausprobiert, diese komische Polierwatte, um diese "Partikelchen" wegzubekommen? Ich habe damit an Auspuffkrümmern sehr gute Erfahrungen gemacht.

    Die schlechte Qualität der Speichen bei den Modellen bis 2016 (?) ist herstellerbedingt. Ich hatte das an meinem 2016er Modell schon nach ein paar Wochen das die Speichen anfingen anzulaufen, trotz Pflege (da kann die Umwelt wirklich nichts dafür..). Das kannte ich nicht von meinen "alten" Hondas... Bei meinem aktuellen Modell von 2019 sind die Speichen ja aus Edelstahl und die sehen auch nach gut 3 Jahren immer noch top aus...

    Danke an alle für die Gedanken zur Position des Fussbremshebels.


    Bei meinem 2019er Modell kann man anscheinend aber den Bremslichtschalter nicht mehr einstellen. So sagt es jedenfalls das Werkstatthandbuch (Modelle nach 2016...). Da kann man nur noch die Bremshebelhöhe einstellen und der Bremslichtschalter justiert sich dann wohl automatisch.. zumindest habe ich es so verstanden. Wobei für die Einstellung der Bremshebelhöhe der Fussrastenhalter wohl demontiert werden muss.. finde ich ja ziemlich umständlich aber ließ sich wohl nicht anders lösen....

    Hallo Allerseits,


    ich wollte mal Meinungen über das Thema Höheneinstellung der Fußbremse von Euch hören. Der Anlass ist folgender: neulich bei einer Tour musste ich an einer Ampelkreuzung anhalten. Ein Autofahrer der schon eine Weile hinter mir hergefahren war kam zu mir nach vorne und sagte mir, das mein Bremslicht permanent leuchtet. Dadurch wurde mir erst bewusst, dass ich durch meine Fußhaltung, nämlich die Fußspitze oben auf dem Bremshebel aufgelegt, offensichtlich schon den Bremslichtschalter ausgelöst habe, aber noch ohne Bremswirkung.

    Nun bin ich eine Weile so gefahren, das ich die Fußspitze seitlich am Bremshebel vorbei auf der Raste aufgelegt habe. also praktisch an der Kante. Zum Bremsen muss ich aber nun immer die Fußspitze etwas anheben, was ich wenig komfortabel finde und was möglicherweise im Fall des Falles zuviel Zeit kosten kann. Ich überlege jetzt, den Bremshebel nach unten zu verstellen, weiß aber nicht ob der Hebelweg dann vielleicht zu lang wird und der Fuß zu stark abgewinkelt werden muss.

    Ich kann mich übrigens nicht erinnern, das ich das "Problem" bei meinem 2016er Modell hatte... vielleicht war das Werkseitig gleich anders eingestellt, der Bremshebel war aber auch anders.

    Gibt es dazu in der Gemeinde Erfahrungen, bzw. hat sich schonmal jemand mit diesem "Problem" auseinandergesetzt? Ansonsten werde ich einfach mal probieren was die beste Position für mich ist. Jeder hat da ja auch eine etwas andere Anatomie was den Fuß und die Stiefel/Schuhe betrifft welche beim fahren getragen werden (ich hatte mir mal Tourenstiefel gekauft, der war vorne so hoch dass ich zum Schalten nicht mehr unter den Hebel kam! Aus meiner Sicht war das eine (teure) Fehlkonstruktion :rolleyes: )

    Viele Grüsse, Bernd

    Bin gerade auf dieses Thema gestoßen weil ich mit meinem 2019er Modell auch mal was ähnliches erlebt habe. Bei noch unter 1000km wollte die CB plötzlich bei freier Fahrt auf der Landstraße nicht mehr richtig Gas annehmen....ich bin dann irgendwie noch mit moderater Geschwindigkeit weiter gerollt ohne das ich wirklich Gas geben konnte, und nach etwa 1 km war das dann wieder vorbei. Bei der Erstinspektion hat die freundliche Honda Werkstatt aber nichts finden können. Danach ist das Phänomen bisher nicht mehr aufgetreten Bei dem Vorgänger (2016er Modell) hatte ich das nie. Insgesamt finde ich das das 2019er Modell nicht mehr ganz so rund läuft bei niedrigen Drehzahlen und langsamen Dahinrollen wie das Vorgängermodell. Vermutlich liegt das an dem noch magereren Gemisch wegen dieser tollen Abgasnormen... :rolleyes:

    Das Problem ist, das jüngere bis mittelalte Menschen deutlich häufiger in Unfallgeschehen verwickelt sind; was spielt es dann für eine Rolle wieviel KM die Senioren tatsächlich fahren im Jahr. Wenn es weniger sind und deshalb weniger Unfälle von dieser Gruppe über 65 verursacht werden ist es im Ergebnis dasselbe. Ich denke mal, Dir wäre es vermutlich am Ende egal, ob ein jüngerer Fahrer durch Rücksichtslosigkeit einen Angehörigen von Dir totgefahren hat der viele km im Jahr fährt oder ein Senior der vielleicht nur 5000km im Jahr fährt. Nach meinen Beobachtungen sind es z.B. fast immer mittelalte Fahrer, die auch bei hohen Geschwindigkeiten sehr dicht auffahren; obwohl man dieser Gruppe das Autofahren ohne wenn und aber zutraut, sind diese Fahrer oft bereit ein sehr hohes Risiko einzugehen. Wenn man jetzt einzelne Fälle herauspickt, bei denen ein alter Mensch z.B. Bremse und Gas verwechselt hat, dann muss man sich mal fragen was schlimmer ist, das dichte auffahren bei 160 oder gegen ein parkendes Auto gefahren zu sein? Ich würde mal behaupten, gut, sicher und risikobewusst Auto zu fahren hat auch viel mit dem geistigen Unterbau zu tun den jemand mitbringt und das gilt für alle Altersgruppen.

    Ich möchte nicht ausschließen, das alte Menschen mit Demenz und/oder schweren körperlichen Einschränkungen nicht mehr fahren sollten, dann sollte aber auch jüngeren Menschen die durch rücksichtsloses Fahren mit schweren Folgen auffallen, der Führerschein für lange Zeit entzogen werden.

    Und nicht zuletzt soll die Fahrtauglichkeitsprüfung so um die 160 Euro kosten, das kann im Einzelfall schon eine ziemliche finanzielle Belastung sein.

    Ist ein schwieriges Thema, aber so wie es geplant ist ist es einfach nur diskriminierend, und schon gar nicht ab 70...wurde ja hier schon geschrieben, bis 70 soll man zwar in Zukunft arbeiten, und dann gleich Büroschlüssel und Führerschein abgeben.. das ist absurd aus meiner Sicht. Zumal die 70 jährigen von heute die 60 jährigen von gestern sind, was körperliche und geistige Fitness betrifft.

    Nun ja, der Sauerstoff liegt gelöst vor im Wasser. Je kälter, je mehr Sauerstoff kann das Wasser aufnehmen. Übrigens, wenn es diese Löslichkeit von O2 im Wasser nicht gäbe, könnten z.B. Fische unter dem Eis in stehendem Wasser nicht überleben...

    Kannst Du da was empfehlen? Marke? Ich denke fürs Moped nicht so dringend, aber für mein Notstromaggregat durchaus sinnvoll.

    Grüsse, Bernd

    Bei Dir wird ja die Honda ja wie ein liebenswertes Haustier gehalten.... 8o . Kann ich direkt nachvollziehen... meine wartet auch noch frisch und glänzend das sie wieder aus dem Stall raus auf die Weide darf... :) .

    Übrigens was den Sprit im Tank betrifft: ich weiß nicht wie da die Zeitskalen da sind, aber das Wasser welches im Benzin immer vorhanden ist und durch Luftfeuchtigkeit mit der Zeit zunimmt setzt sich nach einer gewissen Zeit unten im Tank ab (ist schwerer als das Benzin) und kann da dann zu Rost führen. Ist mir mal passiert bei einer älteren Honda die relativ lange gestanden hat, der Tank war da auch bis oben voll... Ich schüttele daher im Winter ein paarmal den Tank durch (reicht ja wenn man die Honda dazu ein paarmal kräftig auf den Hinterreifen aufsetzt wenn sie auf dem Mittelständer steht). Weiß nicht wirklich ob das nötig ist, aber beruhigt.. ;)