Beiträge von Tea Bee

    Nunja, meine CB 1300 hatte auch 5 Gänge, und die waren nochmal kürzer übersetzt als bei der Erst-1100er. Bei deutlich mehr Drehmoment und Leistung. Ehrlichgesagt spielt das keine Rolle, aus meiner Sicht. Die Sechsgangversion der 1100er hat genug Auswahl an geeigneten Fahrstufen, um sie artgerecht und mit viel Schub bewegen zu können. Ohne Schalthektik.

    Die erste Serie hatte ein 5 Gang Getriebe. Sie hieß einfach CB 1100.

    Alle mit dem Namenszusatz EX (ab 2014) bzw RS (ab 2017) haben das 6 Gang Getriebe.


    Das 6 Gang Getriebe ist ziemlich lang übersetzt, aber ich denke, es steht für jede Fahrsituationen ein passender Gang zur Verfügung. Wenn dir Durchzug wichtig ist, vertraue deinem Bauchgefühl und wähle den geeigneten Gang. Der ergibt sich ganz intuitiv, dazu bräuchte ich weder Drehzahlmesser noch Ganganzeige.

    Neulich im Schwarzwald war ich mit meiner EX eher fünfgängig unterwegs, wo es flacher ist, kommt der sechste dazu.

    Evtl. ermöglicht dir ein Händler eine Probefahrt mit roter Nummer. So war das bei meiner, die war damals auch nicht zugelassen. Ich habe sie dann aber gekauft, so gesehen das Vertrauen des Händlers nicht überbeansprucht.


    Müssen nicht kommendes Jahr alle Neumotorräder die Euro 5 erfüllen? Dann wird die CB vielleicht gar nicht mehr importiert.

    800 ccm, dann dürfte es eine Crossrunner gewesen sein. Crosstourer gibts auch, die hat aber 1200 ccm. Beide sind jedoch V4, also eine vergleichsweise seltene Motorbauart.


    Wie bekommen wir den Bogen wieder zurück zur Kette 🤔

    Das kann für meinen Geschmack richtig schick aussehen. Der Reihenvierer der CB 1300 ist für mich ein Beispiel für einen wunderschönen wassergekühlten Motor.

    Weil auch der V2 erwähnt wurde - der wassergekühlte 52 Grad V2 Motor der Honda Transalp 650 ist für meine Begriffe auch eine Skulptur.


    Erstaunlich, wohin sich ein Threadthema entwickeln kann 😉

    Nach vier Jahren und 37.000 km sieht meine zum Glück nicht so aus wie auf obigen Fotos 8|

    Toi toi toi, ich habe keinen Rost an meiner EX. In vorauseilendem Gehorsam habe ich damals aber direkt nach Fahrzeugübernahme die Innenseite der Schutzbleche mit Sprühwachs eingesprüht und dieses nicht poliert, wie man es auf einer Lackfläche täte. Einfach den dicken Kleister unterm Schutzblech belassen. Das habe ich zwischendurch auch wiederholt.

    Ansonsten versuche ich, sie nach schmutzintensiven Urlaubsfahrten einfach wieder ordentlich sauber zu machen, und mit etwas Wachs und Ballistol hoffe ich, einen gewissen Korrosionsschutz zu erreichen. Bis jetzt funktioniert's.