Beiträge von X-Man


    Die Z900RS ist bis zur Gürtellinie retro, unterhalb davon ein modernes Naked Bike. Ich bin sie im vergangenen Frühsommer mal gefahren. Ich hatte auch gar nicht so sehr auf das Styling geachtet, sondern viel mehr auf das Fahrverhalten, und das war tadellos. der Motor ist Kawa-typisch ein eher rauer, heiserer Geselle, und für einen Reihenvierer hat er ordentlich Schmackes von unten raus. Das Gas liegt beim kleinsten Zucken an, trotzdem weich, es schiebt mit Power volle Fahrt voraus, dabei gut kontrollierbar. Leichtes aber nicht wirklich störendes Lastwechselverhalten. Fahrwerk ist super, sehr austariert. Sehr entspannte Sitzposition mit überraschend offenem Kniewinkel bzw. tief positionierten Rasten (die aber noch genug Spielraum für genussvolles Umlegen bieten). Bremserei ist absolut top! Sitzhöhe 835 mm und trotzdem auch für einen mittelgroßen Typen wie mich (174 cm) gut zu handeln.
    In der Summe ein tolles Fahrerlebnis, sehr zu empfehlen auch für Leute, die gern etwas zackiger unterwegs sind und mit dem Transformerschwestermodell nicht warm werden können. Ihren fast ausschließlich positiven Fahreigenschaften und ihrem tollen Look zufolge verkaufte sie sich in D bis Oktober dieses Jahres 1459mal, ein ordentlicher Wert im Ranking, Platz 12 der Top 50 Verkaufscharts.


    Vor der Probefahrt dachte ich, das wird sie! - meine nächste. Aber wenn man ehrlich gegenüber sich selbst ist, zerrt man besser auch die Dinge in den Spot, die man so am Rande wahrgenommen hat. Der designte Sound sollte einem dauerhaft gefallen, er ist nämlich von Natur aus laut und auch etwas penetrant. Klingt rattenscharf, lässt einen jedoch andauernd zur Attacke blasen. So was muss man mögen und wollen. Da hatte ich meine ersten Bedenken. Zweitens, die Zettie wirkt aus der Nähe nicht so hochwertig wie eine CB1100, sie ist auch filigraner (215 kg vollgetankt), der Motor ist ein modernes Konzept und zeigt das nach außen. Dagegen wirkt die CB wie ein Monolith. Drittens, der Neupreis war mir persönlich trotz zusätzlicher Gadgets (Traktionskontrolle, Fahrmodi) zu hoch angesetzt (wobei der an sich natürlich gerechtfertigt ist).


    Objektiv ist die CB RS für mich das stimmigere und bessere Fahrzeug in den meisten Belangen. Für mich am Wichtigsten, sie hat den kultivierteren Motor, eine Sitzposition die mir mehr zusagt und ein Fahrwerk, dass ich besser finde (ungeachtet der technischen Feinheiten). Sie hat wie gesagt das bessere Finish.


    Kawasaki hat genau gewusst, was sie da mit der Z900RS auf die Beine stellen. Als ich die ersten Bilder von ihr gesehen habe, dachte ich: Die schlägt ein wie ne Bombe! Der Wow-Effekt hat angehalten bis zum ersten physischen Kontakt und auch darüber hinaus. Den Verkaufserfolg kann ich nachvollziehen. Demnach potenzielle Kunden der CB1100 in der Regel auch keine Chance geben. Bei mir lag das anders. Ich bin nach der Probefahrt abgestiegen, geflasht, aber auf dem Heimweg war mich eigentlich schon klar, dass mir die CB viel besser in den Kram passt.


    Gruß
    Jörg

    Eine Speed Twin hatte ich schon länger erwartet. Jetzt ist sie da, und ich bin ein wenig enttäuscht. Einerseits war damit zu rechnen, dass sie wie eine aufgepumpte Streety wirken könnte, andererseits finde ich es etwas merkwürdig, dass man diesen Gedanken nicht konsequenter umgesetzt hat. Stattdessen wäre eine noch stärkere Betonung der Eigenständigkeit vielleicht der noch bessere Weg gewesen, so, wie man es mit der Thruxton ja auch gemacht hat. Immerhin hat die Speed Twin ein historisches Vorbild aus eigenem Hause. Und wie man Historisches gut und verkaufsfördernd mit der Moderne verbinden kann, hat Kawasaki mit der Z900RS vorgemacht.


    Gruß
    Jörg


    Bei passender Witterung mache ich um die 100 Kilometer Autobahn in der Woche (Arbeitsweg). Das ist ja auch noch so ein Punkt, der im Vergleichstest - der wohl auch ein Schnellschuss gewesen ist - unter den Teppich gekehrt wurde: Langstreckentauglichkeit. Ein wenig aufgerüstet, ist die CB wohl das beste Reisemobil in der Runde.
    Gibt es die Verkehrslage auf der AB her, bin ich im 6. Gang mit um die 130 km/h unterwegs. Ist es etwas voller, im 5. Gang. Das ist ein Unterschied von ein paar hundert Umdrehungen, was den Kohl in Sachen Lautstärke/Dröhnfaktor nicht fett macht. Deutlich spürbar ist aber im 5. Gang der Unterschied im Durchzug - zwar ist die CB dann immer noch keine Rakete, aber das Quäntchen mehr reicht in der Regel aus für zügige Überholmanöver.
    Insgesamt ist die CB eine eher leise Maschine, wenn ich sie mit meinen ehemaligen Motorrädern vergleiche, trotz Arrow (der ja auch mehr ein Tieftöner ist). Ausgenommen die NC 750 X, die ich noch im Sommer gefahren bin - der 2-Zylinder-Langhuber arbeitet am Rande der Wahrnehmungsschwelle. Dagegen ist die CB eine echte Krawallmaschine. :lol:



    Gruß
    X
    oder
    X-Man
    oder
    Jörg
    ist doch egal!


    Ich frage mich ja manchmal selbst, was ich für'n Typ bin, dass ich auf solche Motorräder wie die CB1100 stehe. Offensichtlich gehöre ich zu einer Randgruppe. :eusa-whistle: :lol:
    Gerade die Schongangmentalität finde ich jetzt überhaupt nicht störend. Im Gegenteil, ich mag das Konzept. ich halte die Drehzahl auf einem bestimmten Niveau (meist so um die 3500 U/min.) und sortiere dementsprechend die Gänge durch - no problem. Der Speedlimiter interessiert mich null, da klopfe ich sowieso nicht an. Ich mag ja auch mal schnell, aber nicht mit diesem Fahrzeug. Dafür werde ich mir irgendwann mal das passende Zweitbike besorgen.


    Vollkommen richtig, die CB steht für entspanntes Fahren. Aber sie ist doch noch ein Stück weit von einem Cruiser entfernt, meine ich, und daher keinesfalls ein "Boulevard-Flanierer". Ich bin jetzt seit Anfang Oktober knapp 3000 Kilometer mit meiner RS gefahren, durchaus engagiert hier und da, mit der Gewissheit, da ist noch reichlich Luft nach oben. Das macht auch viel Spaß, und die RS kann das! Natürlich hat's bei dem Fahrzeuggewicht gewisse Grenzen, aber die sind nach einer gewissen Eingewöhnungszeit ziemlich weit abgesteckt. Zumindest in meinem Fall ist das so, dass ich die RS nicht allein zu Entspannungszwecken gewählt habe. Ein bisschen Sport muss sein. :D


    Hm, ja, Äußerliches finde ich diesbezüglich auch nicht ganz unwichtig. Aber ehrlich gesagt, ich halte die RS nicht gerade für eine umwerfende Schönheit. Sie ist okay, würde ich sagen. Was ich an ihr mag, ist mehr der gedrungene, bullige Entwurf, der mächtige nackte Motorblock, die schnörkellose Schlichtheit. Und ich fahre total auf Rundinstrumente ab.
    Davon abgesehen, habe ich keinen speziellen Geschmack. Ich würde jedem Motorrad grundsätzlich eine Chance geben, wenn mich die Fahrerei/das Konzept/die Qualität überzeugen, und das Äußere hintenan stellen.


    Gruß
    Jörg


    Ich lese "Motorrad" aus diversen Gründen nicht. Einer davon ist die Online-Berichterstattung, Untergruppe filmische Beiträge. Im vorliegenden Fall nochmals Untergruppe Johannes Müller, abonniert auf so ziemlich jedes Leistungs-Ausstattungs-Habitus-Klischee, das man sich im Zusammenhang mit Motorrädern vorstellen kann.
    Ich kann das in etwa nachvollziehen. Als Testredakteur hat man sicher alle Hände und Füße voll damit zu tun, den Fuhrpark in Bewegung zu halten. Schlussendlich wird man bei dem Job auch verwöhnt. Nichtsdestotrotz sollten die journalistischen Grundprinzipien Akkuratesse und Objektivität Vorrang haben vor persönlichen Vorlieben u. Meinungen, zumindest, wenn man den Neutralitätsgedanken pflegen möchte. Eine Aussage wie "Vielleicht ist der Charakter der CB1100 (RS) am ehesten mit so'm mächtigen aber trägen Boulevard-Flanierer umschrieben" ist hier nicht sonderlich akkurat unterfüttert. Warum die CB1100 ist, wie sie ist, wird hier völlig außen vor gelassen, dabei gäbe es einen Haufen gute Gründe, den UJM-Charakter dieser Maschine nicht unter den Tisch fallen zu lassen, und der hat nur sekundär damit zu tun, dass es sich um ein Retro Bike handelt.


    Ich durfte die Z900RS mal für anderthalb Stunden bewegen und kann zumindest diese eine Aussage definitiv treffen: Sie hat keine Gemeinsamkeiten mit der CB1100RS, abgesehen von einer oberflächlichen Ähnlichkeit im Äußeren - aus einer Entfernung von 50 Metern bei Nebel und ungeputzten Brillengläsern. Die XSR 900 bin ich noch nicht gefahren, habe sie aber mal gründlich in Augenschein genommen und war doch insgesamt sehr angetan, im Gegensatz zur Zettie, die aus der Nähe betrachtet tatsächlich etwas billig wirkt, wie ich finde.


    Obwohl mir die Fahreigenschaften der Z900RS im Grundsetting sehr gut gefallen haben, war für mich die Entscheidung letztendlich nicht schwer. Die CB1100 ist in so gut wie allen Punkten das bessere Motorrad - besser für MICH!


    Gruß
    X


    Wie GruftiStarter richtig angemerkt hat, ist der Hochsauerlandkreis gemeint. Eine Mittelgebirgsregion im südöstlichen Nordrhein-Westfalen. Spielplatz für Motorradfahrer des umliegenden Flachlands. Recht so und herzlich willkommen! :D



    Nein, nicht am Stück. So lange und so weit nur dann, wenn ich dazu genötigt werde. Aber damit ist es erstmal vorbei, Motorcenter Heinen in Dortmund gibt zum Jahresende die Motorradsparte auf, ich muss mir ne neue Werkstatt bzw. einen neuen Freundlichen suchen.
    Und ja, ich habe vorher eine NC-X (DCT) gefahren. Davor eine VFR 800 F. Die X hat eine kerzengerade Sitzposition, eine Wind abweisende Verkleidung u. Windschild. Der Wechsel auf eine Nackte ist an sich schon eine große Veränderung. Die VFR hat eine ziemlich sportliche Sitzposition, stark zum Vorderrad orientiert, Stummel. Ist aber überhaupt nicht unbequem.
    Die RS ist auch sportlich angehaucht, aber auf eine ganz andere Weise. Die Fußrasten liegen tiefer und mittiger/neutraler, was eine Rolle spielt, wenn man sich etwas weiter hinten auf dem Sattel positioniert. Dann liegt man vornüber gebeugt ganz gut im Wind, andererseits werden mir die Arme ziemlich lang. Das ist so interessant wie gewöhnungsbedürftig.



    Ich bin Ganzjahres- und Vielfahrer, einerseits gut im Training, andererseits aber auch permanent in Wind und Wetter. Rückenschmerzen sind sowieso meine ständigen Begleiter aus diversen Gründen. Das mit dem Ischias ist aber neu. Kommt auf die Liste.
    Ich trage einen X-Lite 701, völlig glatt u. windschlüpfrig u. angenehm leicht u. kaum aus der Ruhe zu bringen. Das mit dem Ischias scheint mir eher mit dem Sattel zusammenzuhängen.



    Ist eh klar. Ich bin sowieso immer locker im Sattel, ganz entspannt. In den ersten paar Wochen auf einem neuen Fahrzeug muss ich mich aber zunächst mal einfinden, ist immer so. Dann ist da schon eine gewisse Anspannung dabei.



    :eusa-think:
    Die RS kommt mir bei höheren Geschwindigkeiten nicht überragend spurstabil vor. Zwar zeigt sich kein Lenkerflattern- bzw. schlagen (bei vernünftig befüllten Reifen ...), aber sie reagiert auf Richtungskorrekturen ungewohnt sensibel. Wenn man darauf eingestellt ist, kein Problem. Vielleicht ist das eine Eigenart dieses Modells.



    In Sachen Kurven finde ich die Agilität der RS wiederum sehr faszinierend! Für so ein schweres Motorrad kommt sie dann sehr leichtfüßig daher, lässt sich gut umlegen und allgemein sehr gut dirigieren. Im Vergleich dazu wirkt die NC 750 S, die ich nebenher fahre, beinahe schwerfällig. Klingt komisch, ist aber so. Bei der RS muss man eher aufpassen, dass man es nicht übertreibt, z.B. hektische Kurskorrekturen oder Geschwindigkeitsschwankungen in Kurven, dann verpaart sich die Hyperaktivität mit dem Gewicht und macht komische Sachen wie rausdriften und nach innen fallen und so. Von meinen vorherigen Motorrädern kenne ich das jedenfalls nicht in dieser Form. Aber auch diesen Tick kann man in den Griff bekommen. Habe ich eigentlich schon.



    In meiner VFR-Zeit habe ich den Knieschluss schätzen gelernt und fahre fast nur noch so. Besonders reizvolle Kurven ausgenommen, da wandert das kurveninnere Knie nach vorn und unten. Ich fahre untenrum in Textil und obenrum zumeist in Leder, was ich bei anderen Fahrern eher selten sehe. Ich schätze die Windschlüpfrigkeit der Lederjacke und die Bequemlichkeit der Textilhose inkl. gut dimensionierter Beintaschen.
    Mit dem eventuellen ästhetischen Mehrwert von Tankpads bin ich noch am hadern. Aber Schutz geht vor Optik. Seufz.


    Gruß
    X


    Als HSKler wohne ich mitten in einem Biker-Paradies, Kurve an Kurve, bergauf und bergab. Alle vorstellbare Arten von Kurven und deren Kombinationen. Nach zwei oder mehr Stunden braucht es schon eine gewisse Konzentration bzw. Disziplin, um diesen Kurvenverläufen artgerecht zu folgen. Vor allem Fremdkennzeichenfahrern aus flacheren Landesteilen scheint nach einer gewissen Zeitspanne der Kopf zu schwirren, was manchmal nicht ganz ungefährlich ist. Denn viele sind schon mehr als flott unterwegs und nehmen irgendwann den optimalen Zusammenhang zwischen Bogen und Linie nicht mehr allzu ernst.


    Zur RS: Der Ischias meldet sich nach nunmehr 2500 gefahrenen Kilometern. Kann einen direkten Zusammenhang zwischen Fahrerei und Schmerzlevel herstellen. Suche nach einer Lösung, das abzustellen.
    Zweitens, der ziemlich heftige Winddruck ab ca. 130 km/h - mir von der EX her nicht in Erinnerung geblieben. Sorgt für Verspannungen der Nackenmuskulatur. Zudem muss am Lenker ordentlich zugepackt werden, da ist nix mehr mit locker und so. Nervt ein bisschen, da ich unter der Woche bis zu 100 Kilometer AB fahre.
    Drittens, jetzt deutlich sichtbare Scheuerstellen im Lack, wo die Schenkel mit dem Tank in Berührung kommen. Habe mir Tank Pads von Savage besorgt und überlege noch zwecks optimale Anbringung. Hätte ich gern drauf verzichtet, aber muss wohl sein.


    Bis auf solche Kleinigkeiten ist bisher alles gut. Die Fahrerei sowieso. In der kommenden Woche stehen bei uns nochmals sonnige, trockene und nicht zu kalte Tage an. Große Vorfreude! :D


    Gruß
    X


    Ich sehe das auch eher unter dem Aspekt Fahrsicherheit. Ist gut zu wissen, was kann der Reifen, was kann ich mit dem Reifen, wenn's mal drauf ankommt. Dann noch das Fahrgefühl, Vibrationen, Eigendämpfung, Abrollverhalten etc. - harmonisch muss es sein. Mein momentaner Favorit ist der Pirelli Angel GT. Wäre toll, wenn der auch auf der RS funktioniert (?).


    Apropos, von wegen Instabilität neulich, ich habe heute vorn 0,3 (jetzt 2,6) bar draufgepackt. Bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis! War wohl etwas schwammig unterwegs die letzten Tage.


    Gruß
    X


    :D


    Nee, ich sicher nicht. Die letzten 5 Millimeter bleiben stehen. Das hat bisher nicht immer funktioniert, aber ich arbeite beständig daran, in meiner Wohlfühlzone zu bleiben. ;)


    Gruß
    X


    Das Reifenbild meiner EX sah genau so aus, schön rund, mit ein paar Millimetern Sicherheitsreserve auf den Flanken. Die Fahrerei war eher weniger flott, manche Schräglagen wurden nicht ganz freiwillig erzeugt ... Immerhin waren das ein paar Erfahrungen in Grenzbereichen, in die ich ansonsten nicht vorgedrungen wäre ... :lol:
    Na ja ... flott. Ist wohl relativ zu sehen. Ich fahre einen sehr geschwungenen Stil, hole meist weit aus und mache mir ein Sport daraus, möglichst wenig zu bremsen.


    Was bei der EX ziemlich schnell funktionierte, dauert bei der RS noch ein wenig. Auf den Reifenflanken ist noch etlich Glanz (für meinen Geschmack). Liegt aber auch an den Straßenverhältnissen bzw. den Außentemperaturen. Der Roadsmart ist zwar ein guter Reifen und kommt schnell auf Betriebstemperatur, aber er fühlt sich etwas, hm, komisch an, zu kippelig.
    Kurz nach der Erstinspektion musste ich 0,2 Bar draufpacken, dann wurde es etwas besser. Gestern bin ich AB gefahren, lang gezogene Rechtskurve bei etwa 160 km/h, leichte Schräglage, als plötzlich das vordere Ende des Motorrads sehr markant anfing zu schlingern. Ich musste ordentlich zupacken und hatte mein Schreckmoment. Wieder der Luftdruck? Muss ich mal austesten.


    Gruß
    X