Bei meiner 19er CB 1100 EX (gelaufen ca. 4.000 Km) muss ich nach jeder Tour die Kette neu einstellen. Mein Händler hat schon bei der 1.000er Inspektion die Hülsen gewechselt. Danach war es kurz gut. Bei meiner 750 Zephyr hatte ich das Problem nie und bei der 71er Mach III ist es auch o.k. Ich ziehe nach der Einstellung (Durchhang 30 mm) die Achsmutter mit 96 NM fest und kann trotzdem mit den Einstellschrauben die Achse weiter verschieben. Wo ist der Fehler?
Gruß
RalphD
Beiträge von RalphD
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Ich kann die Erfahrungen von x-man nur bestätigen. Als ich im Frühsommer mit meiner 2019er CB an der Tanke stand, sprach mich ein Suzukifahrer (GS 1000) an und sagte, "die haste aber super hingekriegt, was ist das denn für ein Baujahr". Als ich ihm sagte, "Mai 2019" hat er etwas verdutzt geschaut .
Gruß
RalphD -
Auf den Hauptständer aufbocken finde ich noch akzeptabel. Beim Abbocken wird es dann manchmal wackelig . Ich helfe mir dann, indem ich die Sitzbank demontiere und dadurch die Reling richtig greifen kann. Besonders beim Auf- und Abladen auf die Hebebühne habe dadurch das Gewicht (seitlich) sehr viel besser unter Kontrolle.
Gruß RalphD
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Habe letzten Sonntag eine längere Tour von 430 km gemacht. Zwischendurch blinkte das letzte Segment und zeigte noch 70 KM an. Da Sonntags in der Knüste nicht viele Tanken geöffnet haben, konnte ich nach langem langem suchen endlich bei verbleibenden 33 KM tanken. Hinein gingen knapp 14 L . Ich sage mir besser als andersrum und man bleibt liegen .
Gruß
RalphD -
Angefangen mit zarten 39 Jahren nach 20 Jahren Pause nach der Mofa- und Mopedzeit:
2000 - 2002: Kawasaki KH250, Bj. 1978
2001 - heute: Kawasaki 500 Mach III, Bj. 1971
2011 - 2019: Kawasaki 750 Zephyr, Bj. 1992
2019 - heute: Honda CB 1100 EX, Bj. 2019
Leider musste die Zephyr aus Platzgründen weichen. Den Wechsel auf die CB habe und werde ich aber nicht bereuen. Den "Widow-Maker" werde ich wohl vererben.
Gruß
RalphD