Beiträge von Falko

    Na dann weiß ich ja Bescheid, dass das anderen auch schon passiert ist. Ich hab mich halt nur gewundert, da nicht mal meine 43 Jahre alte MZ TS 250/1 solche Anstalten macht.

    Ich habe es ohne Entfernung des Lampentopfes geschafft, es war aber nicht leicht. Jetzt weiß ich erstmal, welches Gerkszeug ich bei größeren Ausflügen bei mir haben muss.

    Gestern bin ich etwas mehr als 500 km gefahren. Auf der Hinfahrt zu meinem Zielort fiel mir nichts besonderes auf, als ich mich auf den Rückweg begab, stellte ich fest, dass der rechte vordere Bilinker ziemlich wacklig war. Ich befürchtete schon einen Wandalen-Akt an meiner Honda. Der Blinker hielt aber bis nach Hause. Dort musste ich feststellen, dass sich nur die Inbussschraube gelockert hat. Diese wieder festzuziehen, war eine ganz schöne Fummelei. Ist das schon mal jemandem passiert? Ich hoffe, es fallen nicht eines Tages ein paar Teile ab.

    So ein DCT habe ich noch nie ausprobiert, nur Wandlerautomatik oder stufenloses Automatikgetriebe und ich muss ganz ehrlich sagen, so alt, dass ich mir das schalten abnehmen lassen muss, fühle ich mich noch nicht...nicht im Auto und nicht auf dem Motorrad. Dazu fahre ich viel zu gern selbst und will mich nicht fahren lassen. Leider bin ich damit nicht auf der Höhe der Zeit, denn ich mag auch noch (und fahre natürlich) Saugbenziner mit Schaltgetriebe. Was solls, jeder fährt, wass er mag und was es zu kaufen gibt.

    Inwieweit ein DCT angesichts der mittlerweile hervorragenden Wandlerautomatikgetriebe für Autos noch eine Daseinsberechtigung hat, erschließt sich mir nicht ganz, für Automatik-Motorradfahrer mag es dagegen sinnvoll sein.

    Das ist ein sehr ausführlicher und interessanter Reisebericht und er lässt sich wirklich gut lesen.


    Nur eins möchte ich als gebürtiger Oberlausitzer aus lokalpatriotischen Gründen dazu sagen. In Görlitz wird nicht gesächselt. Dort spricht man Oberlausitzer Mundart und zwar den Ostlausitzschen Dialekt. Die Oberlausitzer Mundart ist verwandt ist mit dem osterzgebirgischen, den schlesischen und den nordböhmischen (östlich von Tetschen) Dialekten. Auf keinen Fall gehört das zum obersächsischen (meißnischen) Dialekt, wobei Mundarten leider mehr und mehr verloren gehen.

    Hab die Folien gerade "nass montiert". Sieht gut aus, Ablesbarkeit ist gut, nur leider sieht man auf dem BC-Display die Kratzer, die vorher schon da waren, immer noch genauso gut. Die Dinger bleiben trotzdem drauf, da sie schützen.

    Meine originalen Dunlop kriegten bald einen mächtigen Sägezahn und dann brummte der Reifen bei Schräglage in der Kurve. Seit dieser Saison sind die Metzeler Z8 montiert. 4.000 km habe ich abgespult und es zeigt sich bislang kein Sägezahn, dafür ist vom ersten Kilometer an mit der Metzeler-Bereifung eben dieses beschriebene Mahlen zu höhren, besonders bei etwas rauherem Belag. Ist der Asphalt richtig glatt, gibt es dieses Geräusch nicht. Ich schiebe es eindeutig auf die Metzeler-Reifen, obwohl ich fahrtechnisch und auch mit der Haltbarkeit absolut zufrieden bin.

    Ich bin die ganze Zeit gefahren, auch in der Zeit, als man in Sachsen ohne triftigen Grund das Haus nicht verlassen durfte und der betretbare Radius nur 15 km betrug. Die Rennleitung hat mich nie angehalten. Was dann Corona betrifft, da habe ich meine eigene Meinung und die entspricht nicht der der Staatsmedien und das aus gutem Grund.

    Der Dr. Wodarg sagt interessante Sachen und ich habe einigen meiner Kollegen schon letzte Woche die Frage gestellt, ob wir es überhaupt merken würden, dass Corona da ist, wenn wir es nicht aus den Medien wüssten. Da wurden einige nachdenklich...Na egal, ich darf nicht zur Arbeit kommen, damit die Ansteckungsgefahr gering gehalten wird, also rauf auf die CB1100 und ab auf die Straße. Dort stecke ich mich ganz gewiss nicht an.