Beiträge von tom1179

    Willkommen im Forum.


    Ja, ein wirtschaftlicher Totalschaden ist schnell mal erreicht. Gullydeckel, Kurven und Eile sind auch eine schlechte Kombination.


    Motorausbau, Totalzerlegung... da leppern sich die Stunden. Wobei das Kurbelgehäuse mit 4.200EUR wirklich nicht ganz günstig ist. Das hat es in DE vermutlich nichtmal auf Lager. Ich würde, denke ich, über eine Spendermaschine nachdenken und den Motor umbauen, wenn sich nicht so eine Chance ergibt wie bei Dir.


    Interesse halber, wie hat er das abgedichtet? Hast Du Bilder? Wie lange ist das jetzt dicht? Der Rahmen hat nix abbekommen? Bin auf Dein Posting gespannt.

    Das ist ganz richtig interpretiert und damit heute etwas mehr als ein halbes Leben her in meinem Fall.

    "Damals" konnte ich mir nichtmal vorstellen, wie es ist 30 zu sein. :)


    Aber ich finds gut, dass Du nochmal Stunden genommen hast. Als ich letztes Jahr die grosse Lizenz nachgereicht habe, hätte ich das mit nur 6 Pflichtstunden + Prüfung machen können. Letztendlich haben ich zusätzlich etwa 10 Doppelstunden dazu genommen.

    Was soll ich sagen, ich fahre seit über 20 Jahren Unfallfrei, aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass ich mich fahrerisch dadurch verbessert habe. Auch mit dem Auto. Davon ab, war meine Lizenz aus DE. Mit der Prüfung hier in der Schweiz habe ich dann auch die Feinheiten im Unterschied zu Deutschland kennen gelernt. Auch deswegen hat es sich gelohnt.

    Ja, es gibt so Moment im Leben, an die man auch Jahre noch später manchmal zurückdenkt und sich fragt was wäre wenn. :)


    Ich habe mich mit etwa 17 oder 18 bei Regen mit an die 30km/h in einer 90° Kurve dezent gelegt, die ich normalerweise eher mit 50 gefahren bin. Das Hinterrad hat Aufgrund einer Bodenwelle und der Feuchte den Kontakt verloren. Es war nicht dramatisch, selbst die Hose war noch heile. Im sitzen ein kurzer tritt auf den Kickstarter (um den Bogen zurück zu spannen) und die Fahrt ging weiter.


    Das peinliche daran: es war das Nachbardorf. Etwa 50m weiter war die Bushaltestelle und natürliche proppevoll mit Mädels aus meiner Altersstufe. :)


    Alternativ könnte aber auch einfach fröhlich und respektvoll diskutieren und die Meinung des anderen so stehen lassen und akzeptieren. In einer Diskussion müssen nicht zwingend alle zum gleichen Schluss kommen. Leben und leben lassen. :)

    Dafür ist vermutlich die Frage, wo man einen neuen Akku herbekommt oder regeneriert, wenn der alte tot ist. HD konnte letztes Jahr die Frage nicht beantworten, ob, wie lange und zu welchem Preis sie einen Austausch Akku anbieten für ihr neues eMopped.

    Richtig lustig wird es dann, wenn der Hersteller per Software Fremd Akkus und regenerierte Akkus verhindert.


    Damit wird es deutlich schwerer ein Moped (bzw. Gefährte jeglicher Coleur) langfristig am laufen zu halten. Und sind wir mal ehrlich, ein Motorrad, dass 10T km im Jahr fährt, fährt verdammt viel. Der Jahresschnitt düfte in Westeuropa deutlich niedriger sein. Die Masse fährt im Jahr zwei oder drei Runden ums Haus. Da frag ich mich dann schon, wie viel Sinn so ein Akku überhaupt macht. Den darf man dann u.U. zwischendurch mal laden, obwohl man nicht gefahren ist.


    Ja, schau mal auf meinen ersten Thread vor dem Kauf. Ich hatte genau die gleiche Frage. Nach über 10T km und primärer Nutzung des Hauptständers kann ich Dir versichern, das das kein Problem ist. Ein wenig Schwung und das ganze Gewicht auf den Hauptständer und dann flutscht das schon. Auch bei kleinen und leichten Leuten wie mir.

    Bei mir wars i.O. bei 15T. Hatte es auch etwas überzogen.


    Mein Mech hat gesagt, dass er in der Regel nur bei den Vollgasprofis nachstellen muss. Bei denen die kalt auf die AB gehen jedes Mal.
    Bei mir muss die CB eher nicht ackern.. ich schau in zwei Jahren nochmal wie es bei 24T aussieht und dann werd ichs wohl strecken.