Beiträge von Blauer Drache

    Und ich vermute mal, Du musst die Pferdchen nicht nur füttern und striegeln, sondern vor dem Aufbruch auch aufgezäumt in den Hof bringen? 🤣

    Nach 16 Tagen unserer Carcassonne-Tour heute die letzte Etappe zurück in die heimische Höhle – durch‘s schöne Algäu, bei Sonne, artgerechter Ernährung, und endlich durchgehend trockenen Straßen!


    Die Bikes sehen jetzt nach 2900 km mit so viel Regen aus wie Sau. Kann mich nicht erinnern, sie schon mal so verdreckt gesehen zu haben. Läuft wohl auf eine längere Putz-Session (mit 🍺? ) raus…





    Ja, der Regen blieb uns auch heute treu 😢: auf der Rückreiseetappe von Ferrette nach Bregenz erwischte es uns heftigst im Schwarzwald, und dabei saukalt auf dem Feldberg. Aber danach kam wieder etwas Sonne, mit sogar trockener Fahrbahn!




    Nach einem gemütlichen Petit Déjeuner in Culoz erstmal ohne Regen wenn auch fast nur auf nassen Straßen nach Norden durchs französische Jura, ab kurz vor der Schweiz dann allerdings ordentlich und lang geduscht. Zum Glück hat unser Quartier in Ferrette einen Ofen, wir sollten morgen wieder trockene Handschuhe haben!







    Der Kurs durch die Rhone-Alpen nach Norden bis Culoz wenigstens zwischendurch immer wieder ohne Regen, und manchmal mit Sonne. Tolle Strecken in wunderschöner Landschaft – und auch bei trockener Fahrbahn angesichts der französischen Ticketpreise eine genussvoll/gemütliche Fahrweise empfehlenswert. Mit den 30er-Zonen übertreiben es die Gallier allerdings doch etwas.






    Dem von Westen kommendem Regenwolkenband nach Serres im Osten auszuweichen hat heute besser geklappt als erhofft – die Straßen waren zwar praktisch durchgehend nass, aber von oben kam‘s nicht zu heftig und eigentlich nur die erste halbe Stunde. Und die D94 über Nyons nach Serres sieht nicht nur auf der Karte gut aus. Tankstellen zwar dort oft geschlossen (macht‘s spannender!), dafür sogar eine offene Patisserie gefunden.


    Und: Die spinnen, die Gallier: immer wieder verkehrt aufgehängte Ortsschilder – soll hier eine Protestform sein.





    Heute die Rücktour von Carcassonne gestartet, mit erster Zwischenstation bei Alès. Und diesmal in den Étangs südlich von Montpollier noch mehr Flamingos nicht nur gesehen sondern auch vor die Linse bekommen (hier nur von der Handy-Kamera, an die Teleaufnahmen mit der OM-D EM-5 komme ich digital unterwegs nicht ran):