Frage Verstellung Fussbremshebel
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#2 Hallo Schnurrli,
wie das bei der "Normalen" geht, weiß ich nicht. Bei meiner EX ist es nicht so einfach. Es sei denn, man nimmt den Halter der Fußrasten ab und findet eine fein-verzahnte Welle, auf der der Bremshebel, weiter nach unten zeigend, aufgesteckt werden kann. Demnächst werde ich bei meiner EX mal nachschauen. Es könnte bei beiden Maschinen gleich sein.Von meiner Seven Fifty kenne ich das so.
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#4 i see i see. danke mal ! dachte mir schon, dass es nicht ganz einfach werden würde.
da ich über eine verstellbare fussrastenanlage nachdenke, wäre das dann eventuell
auch gleich der weg dieses kleine problemchen mit auf diesen weg zu nehmen.
mag es halt einfach, und finde es in Wahrheit sogar total wichtig, den fuss locker
immer über dem fussbremshebel platzieren zu könne, sodass ich bei bedarf recht
schnell reagieren kann. mal schauen, was der hondamechaniker dazu sagt . -
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#5 Zitat von big-eddiHallo,
am einfachsten geht es wenn mann den Fußrastenträger anschraubt, dort sind zwei Muttern beim Bremszylinder dort kann man die Sache einstellen.
Aber meiner Meinung nach fällt die Stellmöglichkeit etwas knapp aus.
Gruß Jörg
Hallo Jörg,
dann weißt Du ja, wie es hinter dem Fußrastenträger aussieht. Ich war da noch nicht dran.
Gibt es dort nicht eine Welle, auf der man den Bremshebel versetzt aufschieben kann ?Wenn man die Muttern auf der Betätigungsstange verdreht, ist die Verstellung, wie Du ja schreibst, nur sehr gering.
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#9 Zu diesem Ergebnis bin ich (zuerst) auch gekommen.
Die Stange, die den Bremskolben betätigt, hat ja auf der Pedalseite ein Gewinde mit Kontermutter. Man kann die Stange aber nur sehr wenig in Richtung Gelenk verdrehen, um so das Pedal um ca. 1 cm nach unten zu verstellen. Das Ende der Stange liegt dann schon im Gelenk an, wo eigentlidch 1 mm Spalt sein soll.
Es könnte aber doch noch mehr "drin" sein, das Pedal weiter nach unten zu bekommen.
Wer sich die Bastelei zutraut, zerlegt die Pedalerie und kürzt an der Gewindeseite die Stange um ca. 1 cm. Das Restgewinde sollte noch ausreichen, oder man schneidet etwas nach. Dadurch wandert das Gelenk am Pedal, in das die Betätigungsstange eingreift, in Richtung Bremszylinder, was eine Absenkung des Pedals bewirkt. Das sollte ausreichen, um den Fuß entspannt in Brems-Bereitschaft zu halten.
Noch ist das auch für mich nur Theorie durch Anschauen von außen, ohne die Pedalerie zerlegt zu haben. Wenn ich praktische Erfahrung habe, poste ich das hier.
Über Einschätzungren anderer Bastelfreunde würde ich mich freuen. -
#10 ... es hat mir keine Ruhe gelassen:
Die Bremspedalerie ist leicht zugänglich zu machen. Einfach den Fußrastenträger abschrauben, dann kann man das Ganze umdrehen. Der Bremszylinder ist schnell abgeschraubt und die Stange aus dem Gelenk gedreht (10er und 12er Maul).
Vom Gewinde NUR 5 mm abschneiden (Dremel mit Trennscheibe).
Dann Gewindestange wieder in das Gelenk eindrehen, sodass 1 mm "Luft" bleibt zur Drehachse. Die Restlänge des Gewindes reicht aus. Kein Nachschneiden nötig. Dann alles wieder festschrauben.
Die Oberkante des Bremspedals sitzt nun 65 mm tiefer als die Oberkante der Fußraste. Der Bremslichtschalter muß neu einjustiert werden, sonst ist Dauerlicht.
Soweit ich das erkennen konnte, ist bei dieser Konstruktion eine noch tiefere Einstellung des Bremspedals nicht möglich. Ich denke aber, das sollte für jeden ausreichen.So ist das bei meiner 1100er EX. Ob das bei der "normalen" 1100er auch geht, weiß ich nicht.
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