Beiträge von Cheesyrider

    Ich drücke die Daumen, dass Genosse Friese mit seiner Anleitung richtig liegt.


    Bin selber schon beim Nachschauen wegen leerem Schauglas in halbe Panik verfallen und mit Rückenwind frühmorgens zum Freundlichen getuckert. Er hat ein Plätzen im perfekten Lot und siehe da: 100ml haben "gefehlt". Auf 9000tkm.


    Diesem Ofen geht es fast mit "zu wenig" Öl besser als eben ständig zu viel wie Wisedrum sehr plastisch beschreibt.

    Gixenflake

    Womit du recht hast.

    Bin am Meer gross geworden. In den 70igern hiess es noch: 25 Fuss Segelboot - bequem für die ganze Familie bis 4 Personen.


    Verstand nie, wie das so ausarten konnte bis ein Yachtdesigner mir sagte: desto weniger Boot und desto mehr es wie zu Hause ist desto wohler fühlen sich die Leute mit Geld. Deshalb: rein mit Klavier, Fitness, Kino und sonst Schiessmichtot.

    Das Zitat stammt nicht von mir aber ich habe nur bemerkt wir PERFEKT meine RS auf mein Schlachtgewicht eingestellt lief .. quasi null Verschleiss. Und wie doch empfindlich das Bike auf jeden Arsch reagierte, den ich hinten mitnahm (oder umgekehrt).


    Dies passierte nur über wenige KM und doch war sofort ein spürbarer Unterschied welcher sich in der Kettenspur bestätigt hat.


    Weiss nicht, wie die CB sonst reagiert aber die RS ist eine erstaunlich feinfühlige Dame welche auf gewisse Veränderungen deutlich reagiert.

    Also 18tkm ist für die CB 1100 RS Kette kein Ding.

    Neben allem BlaBla von wegen Pflege etc wurde das mal in ein Forum geschrieben:


    Kettenspannung zu straff, einmal ne fette Bodenwelle mit zuviel Ladung oder zu wenig Federvorspannung, dann war es das mit der gleichmäßigen Längung. Ab dem Zeitpunkt längen sich die vorgeschädigten Stellen schneller.


    Ich würde mal sagen: der Punkt liegt im 2en Satz. Und ein einzelner Grund wird es nicht geben.


    Vermute mal nach Vorschrift auf eine Person eingestellte Kette und du fährst damit Touren ... das riecht beim Packesel nach Wechsel voller Satz inkl. Ritzel sowie Vorspannung anpassen. Oder gleich Öhlins hinten verbauen.

    Kommt darauf an wie du angefragt hast. Ist mir auch schon passiert, dass ein Händler genau so argumentiert: keine Rücknahme! wozu er allerdings per Gesetz verpflichtet ist.


    Wenn du nicht ganz, ganz sicher bist das Teil abnehmen zu wollen sagen die lieber "nö" sonst hat der Händler das Teil am Lager.

    Sachen aus USA schicken lassen werden entweder recht günstig oder erstaunlich teuer - je nach Spediteur.


    Meistens kommen zu Zoll und MwSt auch Frachtgebühren, Handlingkosten und Administrativkosten. Dein Tank landet eher bei 1100 Euro ausser du hast Zugang zu einer Firma welche da was Vernünftiges ausgehandelt hat.


    Was sich wirklich lohnt ist wenn ein Händler in USA sich mit Export auskennt, keine Sales Tax berechnet und Dir noch einen Rabatt gewährt. Also sicherstellen, dass die 780$ nicht noch zuzüglich Steuern ist.


    Sachen aus USA schicken dauern einige Tage und sollte keine Wochen dauern ausser das Zeug wird per Seefracht geschickt. Bei 5-6kg Gewicht nicht wirklich ein Ding.