Also Jungs! Habe mal bei einigen befreundeten Rohstoffhändlern nachgefragt und die sind sich einig: auf das bisschen Öl kommt es nicht drauf an.
https://www.wiwo.de/unternehme…en-der-welt/27744244.html
Also immer runter mit dem Handgelenk! Schliesslich finanziert sich auch der Privatjet nicht von alleine!
Wieder mal gutes Foto JFB aber WIE Du das Bike staubfrei hälst .... 3 Wetter Taft?
(Sorry wer nicht in den 80igern vor der Glotze unter dieser Werbung gelitten hat)
Das Zitat stammt nicht von mir aber ich habe nur bemerkt wir PERFEKT meine RS auf mein Schlachtgewicht eingestellt lief .. quasi null Verschleiss. Und wie doch empfindlich das Bike auf jeden Arsch reagierte, den ich hinten mitnahm (oder umgekehrt).
Dies passierte nur über wenige KM und doch war sofort ein spürbarer Unterschied welcher sich in der Kettenspur bestätigt hat.
Weiss nicht, wie die CB sonst reagiert aber die RS ist eine erstaunlich feinfühlige Dame welche auf gewisse Veränderungen deutlich reagiert.
Also 18tkm ist für die CB 1100 RS Kette kein Ding.
Neben allem BlaBla von wegen Pflege etc wurde das mal in ein Forum geschrieben:
Kettenspannung zu straff, einmal ne fette Bodenwelle mit zuviel Ladung oder zu wenig Federvorspannung, dann war es das mit der gleichmäßigen Längung. Ab dem Zeitpunkt längen sich die vorgeschädigten Stellen schneller.
Ich würde mal sagen: der Punkt liegt im 2en Satz. Und ein einzelner Grund wird es nicht geben.
Vermute mal nach Vorschrift auf eine Person eingestellte Kette und du fährst damit Touren ... das riecht beim Packesel nach Wechsel voller Satz inkl. Ritzel sowie Vorspannung anpassen. Oder gleich Öhlins hinten verbauen.
Kommt darauf an wie du angefragt hast. Ist mir auch schon passiert, dass ein Händler genau so argumentiert: keine Rücknahme! wozu er allerdings per Gesetz verpflichtet ist.
Wenn du nicht ganz, ganz sicher bist das Teil abnehmen zu wollen sagen die lieber "nö" sonst hat der Händler das Teil am Lager.
Sachen aus USA schicken lassen werden entweder recht günstig oder erstaunlich teuer - je nach Spediteur.
Meistens kommen zu Zoll und MwSt auch Frachtgebühren, Handlingkosten und Administrativkosten. Dein Tank landet eher bei 1100 Euro ausser du hast Zugang zu einer Firma welche da was Vernünftiges ausgehandelt hat.
Was sich wirklich lohnt ist wenn ein Händler in USA sich mit Export auskennt, keine Sales Tax berechnet und Dir noch einen Rabatt gewährt. Also sicherstellen, dass die 780$ nicht noch zuzüglich Steuern ist.
Sachen aus USA schicken dauern einige Tage und sollte keine Wochen dauern ausser das Zeug wird per Seefracht geschickt. Bei 5-6kg Gewicht nicht wirklich ein Ding.
letztens mit dieser Firma zu tun gehabt
https://motorradteile-preiswert-kaufen.de/
Alles sehr unkompliziert.
Mal einen Vorschlag under Freunden: die Diskussion wer jetzt hier der bessere Konsument ist würde ich unterlassen. Hier geht es um Freude an der Sache und Austausch.
Der Rest dürfte jedem klar sein. Jeder Beitrag ist besser als nichts aber nix machen im Leben ist auch nix!
Wisedrum
Sorry ist bisschen off-topic aber die meisten Leute sind nicht sonderlich gescheit. Und mit dem Verzicht hat es die Menschheit per se nicht so.
Deshalb: bei der Industrie ansetzen und nicht eine Horde von Halbwissenden umerziehen wollen. Sonst gibt es kaum gescheite Skaleneffekte.
Da heute alle ein Beispiel haben wollen: Gotthardröhre! Noch nie war der Sprit so teuer und noch nie war über einen so langen Zeitraum der Stau so lang.
Dann kommen die Leute aus Berlin und Brüssel um die Ecke und "appelieren an die Vernunft und Solidarität der Bürger".
Wenn es nicht so tragisch naiv-dämlich wäre ... man könnte lachen!
Technisch gesehen hat diese E Plörre eine geringere Leistungsdichte als das Original.
In diesen Zeiten wird nix getankt woraus man auch Essen machen könnte. Und wenn es mehr kostet dann entweder die dunkle Sonnenbrille und Kreditkarte benutzen (gemäss meiner kleinen Nichte kostet es dann nix) oder einfach bissle weniger fahren.
