Alles anzeigenGerade mit einem Typen zu tun gehabt der sich für 400k einen Lambo gekauft hat...
Wenn Geld keine Rolle spielt. Soll's auch geben. In meinem Fall hingegen tut's das.
Alles anzeigenGerade mit einem Typen zu tun gehabt der sich für 400k einen Lambo gekauft hat...
Wenn Geld keine Rolle spielt. Soll's auch geben. In meinem Fall hingegen tut's das.
Letztlich kann's einem 'Wurscht' sein, wer wofür wie oft wieviel Kohle 'raushaut', solange es nicht die eigene ist, die verbraten wird, falls es sie überhaupt gibt und es sich nicht nur um geliehenes und damit anschließend abzuzahlendes Geld handelt. In unser freien kapitalistschen Marktwirtschaft die häufigste, stärkste umworbene Maxime, gönn dir, hau raus um jeden Preis, werde glücklich, selbst wenn's nur vorübergehend ist! Immerhin das. Schade ist's, wenn's nicht mal das bewirkt. Eine Sportglide würde es bei mir nicht bewirken, hab sie aber nicht gekauft. Das, was den einen happy macht, muss es zwangsläufig nicht bei einem selbst. Normal. Mir reicht die CB, W oder RE für's beglückte Motorradfahren. Ein anderer kann allen 3 nichts abgewinnen. Auch normal. Egal.
Alles anzeigenNicht ganz einfach die Frage. Das ist immer ein abwägen und jeder wichtet ein wenig anders. Für den einen ist der Zubehör Auspuff ein Pluspunkt und auch einen höheren Preis wert, für den anderen ein echtes Argument dagegen.
Stimmt. Umbauten jeglicher Art sind ein Fall für sich. Mancher findet sie 'toll', für mich gehen sie gar nicht, stehe nur auf originalbelassene Fahrzeuge. Von daher, falls ich überhaupt so ein Fahrzeug kaufen würde, dann nur für relativ wenig Geld.
Oft nur von kurzer Dauer die 'mehr Freude' und der Reiz des Neuen, weswegen ein Kreislauf des ewigen Wechselns aufrecht erhalten wird, weil nichts dauerhaft zufriedenstellt, stattdessen nur (recht) kurz 'kickt' ohne entsprechende Einstellung für nachhaltig anhaltene Freude, die auch Kompromisse nicht ausschließt wie im wirklich 'wahren' Leben. Oder ein sich anfreundendes Abfinden, dem man etwas abzugewinnen weiß - je nach dem.
Alles anzeigen....der Wechsel des Motorrades gehört zum Hobby irgendwo dazu.
Ihn, das Irgendwo- und Wann bestimmt jeder glücklicherweise selbst, abhängig von seinen funky needs. Das einzig Beständige ist der Wechsel in einer Konsum- und Spaßgesellschaft, wenn ausreichend Penunzen für dererlei Amüsement vorhanden sind und er nicht mehr als ein Griff in die 'Portokasse' darstellt.
Alles anzeigenGut ... ich lasse mein eigenes Öl benutzen. Sehr grosser Kostenpunkt. Ansonsten: Dauerbrenner Reifen. DAS geht jedenfalls hier ins Geld.
Verwende ich ebenfalls mit einem Champion Filter von Louis beim selbstgetätigten Ölwechsel. Das senkt die Kosten dafür enorm.
Reifen sind teuer, Reifenwechsel noch viel teurer. Mit Schläüchen noch sehr viel teurer. Mit Radein- und Ausbau hier in KI unverschämt teuer.
Ein Grund, warum ich auf äußerst lange Haltbarkeit von ihnen stehe wie'n Eckhaus, wie übrigens aller anderen Teile und Verschleißteile der CB, eines Motorrad auch. Die Behauptung "Motorradfahren is'n Hobby und kostet eben, egal!" überlass ich gerne anderen, die bereitwilliger und vollmundiger ihr Geld für die km, die sie abgurken, raushauen mit ihrer Vorstellung von Spaß.
Alles anzeigen...dass dies bei der CB gar nicht nötig sei.
Denke ich auch und verfahre selbst nach über 72.000km entsprechend.
So ist's! Der Flachlandindianer und als kostenbewusster Fahrer kitzelt weit höhere Laufleistungen aus Verschleißteilen wie beispielweise Reifen, nämlich ein Vielfaches von 5.000km.
Die Erfahrungen von Fahrern und Testern mit Motorrädern sind höchst relativ für die eigenen Empfindungen mit einem speziellen Motorrad. Zu unterschiedlich sind Vorlieben, Vorstellungen und Empfindungen gegenüber ihm und Motorradfahren im Allgemeinen. Sie können bestenfalls Appetizer und brainfood für die Auseinandersetzung mit einem Motorrad sein, sollte man es mit ihm versuchen wollen oder zumindest mit dem Gedanken spielen, es zu tun.
Nicht selten geht dann das Umsetzen nach einer meist euphorischen Einstiegsphase, in der reichlich Geld mit dem Wunschfahrzeug versenkt wurde, nach einer Weile des Fahrens und allen Regeln der Kunst gepflegt 'schief', wie hier in hübscher Regelmäßigkeit nachzulesen ist. Die Kiste wird wieder verkauft aus Gründen des Gelangtweiltseins, oder weil sie nicht genug 'drückt', sie doch zu schwer ist oder die Sitzposition auf Dauer mehr nervt, als dass sie Freude bereitet. Das ganz normale Entwickeln der Vorstellungen von dem, mit was man 'eigentlich' fahren möchte, beim Fahren. Normal. Über Wechsler freut sich vor allem die Motorradindustrie, sofern Neufahrzeuge im Zuge der Wechselei gekauft werden. Letztlich produziert sie auch genau dafür ihre Fahrzeuge und fixt ständig zwecks Umsatztreiberei interessierte Käufer an, auf dass diese und sie selbst 'glücklicher" werden.
Dir alles Gute mit der Sport Glide statt der CB1100.
Von den Werten her gesehen, sind die beiden Motorräder schon sehr unterschiedlich, ganz abgesehen vom Design und Fahrwerk. Über 1.700 treffen auf 1.149ccm, 82 auf gemessen über 90PS, 145Nm auf über 90Nm. Beide beschleunigen ähnlich schnell auf 100km/h, die 2013 CB1100 wurde mal mit 3,9s gemessen, die Sport Glide mit etwas über 4s laut einem YT-Video. Wäre die CB nicht speedgecuttet bei 180km/h, würde sie die 190km/h der Harley toppen. Fand nur einen Durchzugswert von 50 auf 120km/h für die CB im 5. Gang, 8,5s. Die Harley wurde von 60 auf 100km/h mit etwas über 3s getestet im erwähnten Clip.
Sie dürfte der CB davonziehen beim Durchzugsausquetschen im jeweils letzten Gang. Wenn das überhaupt interessiert, das tut's ja, sonst würde kein Wechsel stattgefunden haben, weil die CB nicht genug 'drückt'. Falls das so ist, einmal runterschalten und es drückt vehementer, meine Meinung als jemand, der seine Motorräder weder auf Dragstripbeschleunigung, Durchzugswunderwerte noch auf Topspeed hin prügelt. Aber auch das ist eben Geschmacks-, Gefühls- und Vorliebenssache beim Kauf eines Motorrads, die bisweilen über Umwege führt, bis das erhalten wird, was das Herz letztlich und dennoch vermutlich nur vorübergehend begehrt, bis es sich wieder 'ausgedrückt' hat und und ein anderes Kaufkriterium stattdessen in den Vordergrund rücken wird.
Harleys muss man mögen, schwierig, schwierig. Dennoch viel Spaß mit deinem neuen Motorrad und auf Wiedersehen. Stimmt, die CB ist ein sehr schönes Retromotorrad. Ob das Schönste, ist Geschmackssache. Kenne noch 2 andere ebenso sehr schöne. Die CB ist schön. Die Harley verbinde ich nicht mit diesem Adjektiv. In meinen Augen sieht sie halt nur 'irgendwie' aus, um's nicht negativ auszudrücken.
Alles anzeigenBei den heutigen Ölen kann man ruhig auch 2 Jahre fahren.
Bei der W800 lautet Kawas Empfehlung alle 12.000km oder 2 Jahre Öl- plus Filterwechsel. Den letzten unlängst gemachten Wechsel nahm ich sogar noch später vor, da ich die km noch nicht in 2 Jahren zusammengekurvt hatte. Die Maschine ist rund 80.000km ohne irgendwelche Motorprobleme bishergelaufen.
Bei der CB wechsle ich in einem gleichen Intervall, 2 Jahre oder nach 12.000km. Honda sieht ein kürzeres Intervall vor. Verwendet wird ein teilsynthetisches 10W40 Öl. Die Maschine läuft bisher über 72.000km völlig problemlos. Überwintermaßnahmen keine, mit atmungsaktiver Plane draußen stehend abdecken. Ab und an bei Zeit und Lust eine Runde in der kalten Jahreszeit fahren, das hält die Batterie und das Motorrad am besten bei Laune. Dabei Salzfraß vermeiden, sonst verpasst man der CB nicht mehr zu beseitigende Winterfahrtspuren.
Einzig bei der Bullet, die ein vergleichbares Intervall vielleicht abkönnte, wechsle ich Öl und Filter irgendwann nach 6.000km oder einmal im Jahr gemäß Herstellerempfehkung, um die Haltbarkeit eines in Indien gefertigten Motorrads nicht zu sehr anzutesten. Bisher hält es nun schon rund 30.000km.
Bei keinem der Motorräder wird die Batterie extern geladen, nur durch Fahren. Ketten werden gut geschmiert gehalten, damit sie nicht rosten. Aluteile mit Pflegeöl eingeschmiert, damit sie nicht aufblühen. Das ist alles. Winter, wo ist so dein Stachel?