Beiträge von ClassicBikeFan

Zitat von Konrad L

Das Thema Windschild ist doch recht schwierig. Ob es Verwirbelungen am Helm gibt hängt von einigen Faktoren ab: Größe des Fahrers, Sitzposition, Höhe und Breite des Schildes, Neigung des Schildes usw. Da hilft nur Ausprobieren. Mir hat letztendlich ein kleines Zubehörteil (siehe Foto) geholfen die Verwirbelungen an meinem Helm auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Im Alltagsbetrieb fahre ich ohne Schild, das kommt nur auf längeren Reisen zum Einsatz.

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Hallo,

Ja, bei diesen grossen Scheiben muss man mit Verwirbelungen rechnen. ich hatte vor 20 Jahren auf meiner Yamaha auch mal eine derartige Scheibe. Wegen der Verwirbelung verzoichte ich heute darauf. Ich packe einen grossen Tankrucksack, dieser reduziert auch sehr gut den Winddruck auf den Oberkörper. In der kalten Jahreszeit., oder wenn es sehr regnet, fahre ich meinen Oldtimer, eine BMW R100RS. Deren Verkleidung ist absolut top.

Zitat von AviVilain521

Hallo

ich schreibe hier, weil ich keinen neuen Thread eröffnen möchte. Hat jemand von euch eine Touren-Windschutzscheibe für die CB1100 gekauft, um so wenig wie möglich vom Wind auf den Kopf des Fahrers zu bekommen? Ich habe das Problem, dass mein Helm auf der Autobahn in Turbulenzen gerät.

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Hallo,

Hast Du denn ein Windschild montiert? Wenn ja, welches denn? Poste mal ein Bild.

Zitat von cbdriver

Meine Dicke

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Zitat von jfb

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Sehr schön fotografiert!

Zitat von Nobse

Da hätte ich auch noch was

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Na, dann will ich mal weiter machen:

Zitat von Wisedrum

Die Schweiz, diese pittoreske Alpenpuppenstube, mit einem eigenen Kraftfahrzeug zu befahren, schockt überhaupt nicht. Auf einer Motorradtour aus den französischen Alpen nach Italien über die Schweiz galt es, dieses Land so schnell und unbeschadet wieder zu verlassen wie möglich. Nicht, weil ich nicht rasen konnte wie ich wollte, ich rase nicht, sondern reise, bzw. motorradwandere, sondern weil es in keiner Weise 'mein' Land war z.B. von der Preisgestaltung her betrachtet, die sich nicht mit meiner Reisekasse vertrug usw. usf., ohne darüber hier weiter ins Detail zu gehen. Sollte ich mal wieder mit dem Motorrad touren, werde ich die Schweiz nicht mehr passieren, queren oder sonstwas, lässt sich's vermeiden. Nicht meine Tasse Tee. Das Fahren mit ständig angezogender Handbremse, äh äußerst verhaltenem Gasgriff, obwohl ich nur mit der vollgepackten W statt der kräftigeren CB unterwegs war, selbst die Enfield wäre für dieses Land bereits restlos übermotorisiert, war dabei nicht (nur) der Stein des Anstoßes meines Missfallen.

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Hallo,

JA, Du hast absolut recht!! ich war letztes Jahr mit meiner CB 1100RS in den Schweizer Alpen. Unter anderem waren wir auch dort, wo der Film "Goldfinger" (J. Bond) gederht wurde. Nun, die Schweiz ist sehr schön. Die Menschen sind/ waren sehr nett. Aber ansonsten, trifft zu was Du sagst. ich werde dort auch keinen Motorrad-Urlaub mehr verbringen. Tja und für uns Deutsche ist die Schweiz definitiv sehr teuer!!

Zitat von Konrad L

Kettensatz der Erstausrüstung bei ca. 41000 km ersetzt durch ENUMA MVXZ 2 mit Schraubschloss. Jetzt 56000 km, kein Verschleiß bemerkbar.

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Hallo,

Wo hast Du diese Kette gekauft?

Hast Du eventuell noch eine Artikel nummer?

danke,

Zitat von Cheesyrider

Also 18tkm ist für die CB 1100 RS Kette kein Ding.

Neben allem BlaBla von wegen Pflege etc wurde das mal in ein Forum geschrieben:

Kettenspannung zu straff, einmal ne fette Bodenwelle mit zuviel Ladung oder zu wenig Federvorspannung, dann war es das mit der gleichmäßigen Längung. Ab dem Zeitpunkt längen sich die vorgeschädigten Stellen schneller.

Ich würde mal sagen: der Punkt liegt im 2en Satz. Und ein einzelner Grund wird es nicht geben.

Vermute mal nach Vorschrift auf eine Person eingestellte Kette und du fährst damit Touren ... das riecht beim Packesel nach Wechsel voller Satz inkl. Ritzel sowie Vorspannung anpassen. Oder gleich Öhlins hinten verbauen.

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Hallo.

Mmh, Mmh,... wenn ih so nachdenke, dann könnte Deine Aussage "Kettenspannung zu straff, einmal ne fette Bodenwelle mit zuviel Ladung oder zu wenig Federvorspannung, dann war es das...." eventuell zu treffen.

Zitat von Wisedrum

Den 1. Kettensatz fuhr ich bis 50.000km. Ab 40.000km hätte er schon erneuert werden können. Schmunzel!

Der 2. läuft auf 25.000km zu und ist noch völlig okay. Kein großes Nachspannen bislang nötig. Mal sehen, wie lange er durchhält.

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Welche Kette, von welchem Hersteller fährst Du?

Hallo zusammen,

Nach 18.000 Kilometer längt sich meine Hinterradkette (Honda CB1100 RS) nun unterschiedlich. Drehe ich das Hinterrad und messe den Kettendurchhang, dann habe ich je nach Stellung des Hinterrades einen unterschiedlich startken Durchhang. Das irritiert mich nun doch sehr. Ich fahre tourenmässig und meist sehr gelassen Landstrasse.

Warum dann bei 18.000 Kilometer dieses Anzeichen von Kettenverschleiß.???

Wie sieht das bei Euren Ketten aus?

Welche Laufzeit habt Ihr bei Eurer Kette?

Danke für ein Feedback,