Fahrverbote sind der falsche Weg. Jene wie in Österreich gehen zwar in die richtige Richtung, noch besser wären aber Lärmradar und häufige Kontrollen (auch bei Autos!).
Beiträge von lederkombi
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Hallo allerseits,
@ X-ManIch habe Dich in keiner Weise direkt oder persönlich angegriffen, auch keine anderen Teilnehmer dieses Forums. Ich habe – zugegebenermaßen – mit deutlicher Sprache auf eklatante Mißstände in unserer Gesellschaft und in der politischen Entwicklung hingewiesen.
Wenn Du Dich angesprochen fühlst, ist das nicht mein Problem.
Du machst mit Deinem selektiven Zitat meines Beitrags genau das, was die etablierte Medienlandschaft mittlerweile nur noch kann: „selektives“ Zitieren, in Schlagworten aus dem Zusammenhang gerissen; ist das Ziel dabei, Stimmung zu machen oder sich argumentativ auseinanderzusetzen?! Übrigens: ich habe geschrieben, nämlich meine Meinung, nichts abgesondert; und bezüglich eines Niveaus kann sich wohl jeder selbst ein Bild machen. Ich agitiere auch nicht, das können ehemalige Funktionäre der SED besser.
Es mutet geradezu hilflos an, wenn dann noch der in letzter Zeit sehr gerne genommene „Verschwörungstheoretiker“ als Totschlagargument kommt, vielleicht weil man sich in der Sache und argumentativ nicht auseinandersetzen kann oder will?
Übrigens definiert das Lexikon der Soziologie „Verschwörungstheorie“ wie folgt: „Verschwörer- oder Konspirationstheorien dienen als Scheinargumentationen, mit denen politische Autoritäten im Sinne einer Sündenbocksuche von eigenen Mißerfolgen ablenken und ihre Herrschaft stabilisieren wollen“.
@ tom1179
Was gibt Dir das Recht, mich als „zu sehr das Extrem vom Rand“ zu bezeichnen? Welchen Rand meinst Du? Vielleich die immer weniger werdenden (und dann auch noch selbständig denkenden) Menschen, die Ihre Freiheitsrechte verteidigen wollen, Freiheitsrechte, die lange und mühevoll und mit dem Opfer vieler Menschen erkämpft wurden?
CBInteressent
Witzig, die Zahlen vom RKI herzunehmen, also gerade von jenen, die ein wie auch immer gelagertes Interesse an einer Pandemie zu haben scheinen. Zusammen mit der WHO werden nicht verifizierte Sterblichkeiten publiziert; Bekannte und Kunden aus dem Bereich Humanmedizin bestätigten mir Berichte, daß sowohl in Deutschland wie auch in anderen Ländern selbst Unfallopfer und an völlig anderen Todesursachen Verstorbene, die Träger des sog. Corona-Virus waren, als „Corona-Tote“ erfaßt werden (Wortlaut zunächst „Tote durch Corona“, als die Kritik nicht mehr zu unterbinden war, als „Tote mit Corona“). Ich empfehle als zusätzliche Informationsquelle z. B. „Der Pandemie-Schwindel“ von Prof. Dr. Bhakdi (u. a. !!). Nach herrschender Lesart hätten wir nach Prognose der WHO 2003 bis 2006 weltweit zwei bis sieben Millionen Tote durch die Vogelgrippe haben sollen; es waren dann weltweit 158 Tote. Es wurden aber aufgrund der Pandemiewarnungen mehrere Milliarden Dollar für (zum Teil schädliche) Impfmittel aus Steuergeldern ausgegeben, die am Schluß vernichtet wurden. Sehr interessant stellt übrigens Sahra Wagenknecht Hintergründe dar (bin ich jetzt vom linken oder rechten Rand?).
Grundsätzlich sollte Politik in Motorradforen kein Thema sein, aber bei dem ursprünglichen Thema („Fahrverbot in Tirol“) geht es primär (es handelt sich mehr oder weniger um eine politische Entscheidung) wie auch sekundär (viele sind direkt oder indirekt betroffen) um Politik, also tangiert eine darüber geführte Diskussion zwangsläufig (leider) die Politik.
Ich werde zu diesem Thema – auch auf Beiträge der hier Angesprochenen – nicht reagieren, weil mir dieses Forum dazu zu schade ist. Gleichwohl wollte ich einige Dinge richtig stellen und mich gegen unqualifizierte und vor allem undifferenzierte „Anmache“ wehren. Immer noch existiert die in unserer Verfassung verankerte Meinungsfreiheit.Beste Grüße
Ich bin absolut der gleichen Meinung wie Du. Schön, dass ich offenbar nicht der einzige bin. Allerdings bin ich inzwischen vorsichtig geworden mit Meinungsäusserungen, ich habe bemerkt, dass gerade von den angeblich "Wissenden" sehr wenig Toleranz akzeptiert wird und man extrem rasch in eine Schmuddelecke gedrängt wird. Teilweise erinnert mich dies an sehr unschöne Zeiten, welche ich glücklicherweise nur am Rande noch mitbekam.
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als ich gestern so an der Ampel warten musste kam gegenüber ne Horde HDs um die Ecke getuckert ...mich hats bald vom Hobel gehauen-vibriert !
und ja hier nix neues einfach so
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Nun ja, er kommt nicht so ganz draus, der Junge. Nahfeldmessung ist das einzig taugliche für on the Road-Messung. Alles andere funktioniert leider nicht und ich bin froh, gibt es wenigstens eine nachprüfbare Messung. Man stelle sich vor die Polizei sagt einfach so "ist zu laut".
Zudem: Sowohl meine CB, als auch meine GS sind beim Beschleunigen ab ca. 50km/h doch sehr hörbar. Insbesondere die GS, welche gemäss Hersteller 90dbA bei 50% Drehzahl hat.Liest man die Kommentare unter dem Video bei Youtube, dann merkt man wie wenige (eigentlich niemand....) Ahnung von der Materie hat. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass so viele negativ auffallen, denn alle sagen sich "ich doch nicht, die anderen verursachen den Lärm, aber doch nicht ich".
Ich bleibne dabei, ich finde die Massnahme gut und ich wette, dass die Schweiz und auch DE nachziehen werden. -
Die Erklärung ist leider nicht ganz so komplex.
Das Standgeräusch kann man relativ leicht vor Ort ermitteln, das Fahrgeräusch nicht.
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Meine originale BMW K75S aus 1986 hat eingetragene 97dB(A) und ist "gefühlt" deutlich leiser als meine kleine Yamaha XS400, bei der 79dB(A) in den Papieren steht...Seltsam
Gruß
AlteisenDas liegt an den unterschiedlichen Messverfahren. Deine K75 ist auch auf dem Papier, bei gleichem Messverfahren wie XS400, leiser.
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Zum Thema Reifendruckluftverlust:
An der W800 kontrollierte heute nach Aufziehen eines neuen Hinterradreifens und frischem TÜV auch vorne mal wieder den Reifendruck. Die letzte Kontrolle erfolgte vor 8 Monaten nach meinen Aufzeichnungen. Bisschen lazy, schluck! 1,1 bar befanden sich noch im Reifen. 2 sollten es gerne sein. Sind's nun auch wieder. Pi mal Daumen loost der Schlauchreifen rund 0,1 bar pro Monat ab. Ist vermutlich im Rahmen des Normalen und Erträglichen. Smooth gefahren fällt mir der Druckluftverlust nicht sonderlich auf. Nun rollt die Möhre aber wieder besser und lässt sich leichter dirigieren. Ich sollte häufiger korrigieren. Die CB verliert etwas weniger trotz schlauchlosen Reifen. Aber auch sie loost Luft.
Wisedrum
Das ist definitiv zu viel! Meine verlieren im Jahr ca. 0.1..0.2 bar!
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Den Vergleich kann die GS nur bei Sehstörungen oder verlegter Brille gewinnen.
Für mich eine grauenvolle Optik.
Ich weiss, ich sollte wohl zum Augenarzt...
, aber mir gefält die GS. Und wenn sie fährt sogar nach besser.
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Servus
Sind Deine Bremskolben an der 1250 Gs eigentlich dicht nach längerer Standzeit.?
Beim Tourenfahrer stand da letztens ein Bericht darüber
Gruß Robert
Bisher keinerlei Probleme. Es gab offenbar ein paar Maschinen, da "schwitzten" die Bremsbacken vorne. Neuerdings werden diese ja von Hayes hergestellt (Harles-Hauslieferant). Bremsen tut die Maschine wie die "Sau", da kann die CB und auch keine meiner anderen mithalten. Die GS wirft regelrecht den Anker, man muss das selbst erlebt haben.
Dieses "Tropfen" der Bremse war aber jederzeit ungefährlich bzw. es war nicht so, dass da gleich eine Lache am Boden war, sondern eben wirklich nur ein oder zwei Tropfen. Ich habe den entsprechenden Beitrag im GS-Forum aufmerksam mitverfolgt.
Aufgrund meiner Krebserkrankung steht die GS nun seit Ende September in der Garage und alles ist da trocken.
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Ich vergleiche natürlich immer mit meinen anderen Motorrädern und das ist immer gefährlich.
Meine BMW R1250GS fährt ruhiger, entspannter und und und...ja, damit kann ich auch locker 6..8Std am Stück fahren. Problemlos. Oder mit der F800GT, da vibriert es auch wie auf der CB, aber die Sitzbank ist passend und das Fahrwerk um Welten besser. Aber eben, die CB hat Charakter und ist halt schön. Und darum muss man auch nicht gross über die Vor- und Nachteile diskutieren. Meine CB verkaufe ich aber nicht wegen der Nachteile, sondern aus ganz anderen, praktischeren Gründen. Und mir blutet dabei das Herz. Aber das tut es immer, wenn man sich von lieb gewonnenem trennen muss.
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Ich kann die Kritik an der CB auch nicht ganz verstehen. Wir fahren sie doch weil uns die Optik, die Motorcharakteristik, die satte Straßenlage, und, und... gefällt. Ansonsten hält der Markt ein Fülle von Alternativen vor. Was ist schon perfekt. Ich bin 1,87 m und komme mit dem Kniewinkel gut klar. Bei der Sitzhöhe hat man "die Dicke" im Stand prima im Griff. Die Sitzbank habe ich beim Sattler allerdings ändern lassen, weil die Originale wirklich sehr weich und auf Dauer unangenehm wurde. Jetzt passt es wieder und die CB ist noch besser geworden
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Gruß
RalphD
Nun ja, das muss ja nicht bei jedem so sein.
Ich habe meine gekauft, weil sie schlicht ein unverschämt schönes, klassisches Bike ist und weil sie einen bärigen Motor hat (Drehmoment ab Standgas). Aber der Teufel steckt im Detail, ich habe auch Mühe mit dem Kniewinkel, mit dem Wackelfahrwerk, mit Lastwechselreaktionen (welche auf den ersten 4'000km nicht vorhanden waren), mit der Nachttischlampe vorne, mit den Vibrationen oberhalb von 3000rpm etc.
Aber man nimmt das halt für die Schönheit in kauf....Charakter eben.