Beiträge von Ulljanrich

    Die von Puig sehen groß aus und wenn sie auch so stabil sind, wie sie wirken, dann braucht man mit denen bestimmt keine Sorgen mehr haben. V2A ist sicher auch kein Fehler.


    Bei mir sind die originalen Honda Bügel dran.

    Ich habe die halt gleich bei der Bestellung der CB damals mitkommen und montieren lassen.

    Cool und originell finde ich bei den originalen Honda-Bügeln die asymmetrische Optik, die sich an den beiden unterschiedlichen Motorseiten orientiert. Mir gefällt auch das minimalistische Design der Bügel.

    Meine sind auch schwarz, weil auch ich sie eher als Teil des Rahmens sehen mag.



    Honda hat sich bei der kleinen Bauform was gedacht, nehme ich an. Ich kenne das von der Goldwing. Wenn man die sanft ablegt, liegt sie auf zwei kleinen Kunststoffschützern und auf den Reifen, das Dickschiff, berührt aber sonst nirgends den Boden :)

    Bis vor zwei Tagen war hier im Schwarzwald "Goldener Oktober".

    Vielleicht morgen nochmal, dann ist es gut für dieses Jahr.


    Hier ein Blick von der B500 nähe Thurner hinüber auf den Kandelgipfel, unterm rechten Spiegel das neblige Oberrheintal.



    Grüß Dich Henry,

    Du kannst Dir sicher sein, dass die Schutzwirkung des von Dir verlinkten Kotflügels erstklassig sein wird.

    Das Motorrad wird nicht mehr nass und schmutzig im Motorbereich, nur noch Insekten verlieren sich dort manchmal hin...

    Ich habe die RS Bj. 2019 und für sie gibt es leider kein fertiges Schutzblech wie für die EX.

    Ich musste mir da selber was zusammenbauen, habe das damals hier beschrieben.

    Wenn ich den Kaufpreis bei webike sehe, Zoll und Versand dazu denke sowie die Kosten für die Beschichtung hier in Deutschland, dann bist Du preislich in etwa dort, wo ich auch hinkam. Ist also nicht ganz günstig der Umbau, aber ich bereue ihn keine Sekunde, würde es immer wieder so machen.

    Bin nach wie vor der Meinung, dass es heute fast keine Bikes mehr gibt, an denen die Kotflügel der Funktion, nicht nur dem Design dienen.

    Viel Spaß beim Projekt!

    Ich finde die Koffer gut, Deinen Preis absolut fair, mehr als das.

    Was mich von den Hepcos immer abgehalten hat: dass man die hinteren Blinker versetzen muss.

    Mir persönlich hat das nicht zugesagt.

    Ansonsten hat Bitmax alles gesagt. Sucht wohl gerade niemand. Wenn Du warten kannst, lass den Preis. Der richtige Käufer kommt - irgendwann.

    Im Moment ist es sogar mir zu kalt zum Fahren, deshalb kann ich aktuell keine weiteren Versuche machen.

    Alter Schwede: 14°C tagsüber im August ist heftig. Nachts wenigstens nicht kälter. Den ein oder anderen Holzscheit haben wir dennoch in den Ofen werfen müssen die Tage.

    Hier in Villingen sind wir eigentlich abgehärtet ("Badisch Sibirien"), denn es ist bei uns 6 Monate im Jahr kalt (= "Sommer") - und 6 Monate saukalt (= Winter).

    So hiess das früher mal, bevor es immer wärmer geworden ist. Jetzt also mal wieder ein ganz normaler, durchschnittlich kalter Sommer hier oben auf 750m...

    Ich hoffe auf eine heisse zweite Augusthälfte, dann auf den Altweibersommer, dann auf den goldenen Oktober.

    Ich kann nicht leugnen, dass mir die letzten allesamt ziemlich warmen Jahre sehr gut gefallen haben.

    Hatte gar nichts gegen das stabil warme Wetter. (Darf man das eigentlich so sagen?)

    Klar, für die Natur ist der Regen enorm wertvoll, alles wächst wie schon lange nicht mehr.

    Sorry, etwas OT gegangen, das. Werde die Tankuhrgeschichte aber im Auge behalten.

    OK, heute hat meine Tankanzeige die Restweite wieder ganz korrekt angezeigt: Blinken des ersten Balkens und 55km Restreichweite.

    Allerdings bin ich auch ganz absichtlich von Furtwangen aus das ganze Bregtal bis nach Donaueschingen heruntergefahren, da gab es keine starke Steigung und ebenso kein Gefälle. Ebene Strecke, Flußtal.

    Das war ja meine Vermutung, dass es durch Steigungs- oder Gefällefahrt zu einer schlagartigen Fehlberechnung kommt.

    Den Tank hatte ich beim letzten Tankstopp deutlich "überfüllt", also etwa 5mm über die entsprechende Blechöffnung, was sicherlich 1 oder 1,5 Liter mehr ausmacht. Dennoch klappte die Berechnung der Restreichweite tadellos heute.


    Mein Fazit für den ersten Versuch klingt daher so:

    • Das Überfüllen des Tanks ist wohl nicht der Grund für das Ausbleiben der Restreichweitenberechnung
    • Steigung bzw. Gefälle zum Zeitpunkt der Reserveberechnung scheint die Ursache zu sein, oder starke Beschleunigung just im Moment, in dem der Tank auf Reserve geht: in allen Fällen kommt es zu abruptem Wegsacken der Füllmenge
    • Ich gehe weiter davon aus, dass kein Bauteil defekt ist


    Ich habe jetzt den Tank wieder penibel nach Vorschrift voll betankt. Das nächste Mal werde ich wieder auf gerader Strecke in die Reserve hinein fahren. Dann muss es wieder klappen mit der Restreichweite.


    In einem weiteren, dritten Versuch würde ich dann kurz vor der Reserve wieder Berg bzw. Tal fahren, um das Blinken - - zu provozieren. Ehrlich gesagt gehe ich jetzt mal davon aus, dass es genau so auch kommen wird. Man wird sehen.


    Was anderes hat mich eher stutzig gemacht beim Tanken heute. Anscheinend bin ich das ein oder andere Mal mit dem Rüssel der Zapfpistole so weit in den Tank rein, dass ich da Spuren am Lack bzw. der Innebeschichtung des Tanks hinterlasen habe. Alarm? Muss ich da was ausbessern oder ist das "egal"?

    Gut ist, dass das im Sicht bereich ist, man würde es also sehen, wenn da was loskorrodieren würde. Aber ich kann das nicht einschätzen, ob die Gefahr überhaupt droht an der Stelle.

    Weil mich das jetzt auch betrifft, klinke ich mich hier ein.

    Seit einigen Tankfüllungen habe ich auch das Phänomen, dass nur die Striche - - angezeigt werden, bei blinkendem ersten Balken.

    Seit 2019, Neukauf, ca. 7000km seither, wurde die Restweite immer korrekt berechnet. Hat bei mir also immer funktioniert.


    Vorab: ich glaube nicht, dass etwas defekt ist. Ich denke, es ist irgendwie konstruktiv bedingt und daher reproduzierbar, erklärbar.


    Was habe ich anders gemacht?

    Früher habe ich penibel nicht überfüllt, sondern lt. Handbuch "korrekt" getankt.

    Das "Überfüllen" habe ich begonnen, weil ich dann deutlich mehr als einen weiteren Liter hereinbekomme.

    Das Phänomen fehlende Berechnung der Restweite ist definitiv erst seither aufgetreten. Früher nie. Ich werde das prüfen. Technisch erklären könnte ich es nicht, auch wenn es der Grund wäre.

    Ich bin aber zuversichtlich, dass man diesen Faktor durch Trial and Error verifizieren oder exkludieren kann. Bin gespannt...



    Zweite Sache. Die Tankanzeige ist bei mir (zu Hause im Schwarzwald) von einem Balken, derer gerade fast noch zwei waren, bei steiler Bergfahrt direkt auf Blinken und damit auf - - "umgestiegen".

    Evtl. ist das abrupte Wegsacken des Kraftstoffspiegels ein Grund, warum eine plausible Berechnung wie in der Ebene nicht möglich ist.

    Macht das Sinn, könnte das ein Grund sein? Ich weiß es nicht.

    Beim Auto schwankt die Tankanzeige bei Bergfahrt auch...


    Viele Grüße!

    Kann ich bestätigen. Ab Bj. 2019 gab es hinten das verbesserte Fahrwerk. Sonst sind mir keine Änderungen bekannt. Allerdings hat diese Änderung schon einen deutlich positiven Effekt gehabt und die nicht einstellbaren Federbeine waren auch einer der wesentlichen Kritikpunkte, der bei einem Testbericht benannt worden war - zurecht, wie ich rückblickend meine.

    Ich habe die Einstelloptionen am Fahrwerk vorne und hinten voll ausgenutzt (und einen anderen Reifen montiert), dabei zudem die Einstell-Empfehlungen der Tester befolgt, die damals bei ihrem Test einstellbare Federbeine aus der CB 1300 probeweise verbaut hatten, und bin inzwischen sehr zufrieden mit dem Fahrverhalten, was ich anfangs leider gar nicht sein konnte. Es ist erstklassig geworden.


    Bei Interesse sende ich einen Auszug aus dem Originalartikel gerne per PN als pdf zu.