Alles anzeigen…Ich schwanke noch zwischen gar keinen, deinem Modell oder diesen großen, eckigen Kofferträgern…
Bei denen von VolkerD tippe ich auf Fehling, bei „diesen großen eckigen“ auf Hepco & Becker – richtig geraten?
Alles anzeigen…Ich schwanke noch zwischen gar keinen, deinem Modell oder diesen großen, eckigen Kofferträgern…
Bei denen von VolkerD tippe ich auf Fehling, bei „diesen großen eckigen“ auf Hepco & Becker – richtig geraten?
Wenn ich die Ergebnisse meiner Recherchen neulich zum Batteriewechsel an der Bonnie meiner Gefährtin richtig verstand, hat die AGM eine etwas höhere Ladeentspannung als Gel- und Flüssigsäurebatterien. Wenn also eine AGM original verbaut war, würde ich momentan persönlich dabei bleiben, weil ich nicht abschätzen kann, ob die Ladeelektronik die Ladung für andere Batterien rechtzeitig abriegelt oder stattdessen die Batterie langsam „auskocht“. Umgekehrt kriegt meine 1977er Suzi wohl keine AGM, ist ja elektronisch damals alles auf klassische Säurebatterie ausgelegt. Und die CB – meine 2018er (mit EZ April 2019) hat immer noch die erste, ohne Mucken (wußte gar nicht, daß das eine AGM sein soll…)
Kann auch kompliziert werden. Bei meiner Suzi waren die Standrohre und Federn nach Jahrzehnten und wohl an die 90ten mal zu tauschen, brauchte dann schon professionelle Hilfe der Werkstatt zum Lösen der festsitzenden und dann auch vermurksten unteren Imbusschrauben (jetzt wüßte ich mir wohl da selbst zu helfen). Aber auch die Simmerringe tauschen war nicht einfach, hatte dann doch wieder die Werkstatt hierfür beauftragt. Interessanterweise war dann die Federung nach Einbau viel zu weich, der Prüfer der HU ließ das zwar durchgehen, aber gab mir den Tipp, die Dämpferölmenge zu prüfen. War fast nix drin, die Werkstatt hatte sie angeblich befüllt, aber offensichtlich nicht korrekt und ungleich – mit meiner gemessenen Ölbefüllung stimmte dann auch die Federkraft und Dämpfung.
Will nur sagen, den sogenannten Profis kann man auch nicht immer und überall trauen.
Alles anzeigenund vermutlich geht's dir dann genauso wie mir. Die Holde fährt nur, putzen aber muss ich den ganzen Fuhrpark
Und ich vermute mal, Du musst die Pferdchen nicht nur füttern und striegeln, sondern vor dem Aufbruch auch aufgezäumt in den Hof bringen? 🤣
Nach 16 Tagen unserer Carcassonne-Tour heute die letzte Etappe zurück in die heimische Höhle – durch‘s schöne Algäu, bei Sonne, artgerechter Ernährung, und endlich durchgehend trockenen Straßen!
Die Bikes sehen jetzt nach 2900 km mit so viel Regen aus wie Sau. Kann mich nicht erinnern, sie schon mal so verdreckt gesehen zu haben. Läuft wohl auf eine längere Putz-Session (mit 🍺? ) raus…
Nach einem gemütlichen Petit Déjeuner in Culoz erstmal ohne Regen wenn auch fast nur auf nassen Straßen nach Norden durchs französische Jura, ab kurz vor der Schweiz dann allerdings ordentlich und lang geduscht. Zum Glück hat unser Quartier in Ferrette einen Ofen, wir sollten morgen wieder trockene Handschuhe haben!
Mais – les escargots 🐌🐌🐌 détestent les Français ! 🤣
Der Kurs durch die Rhone-Alpen nach Norden bis Culoz wenigstens zwischendurch immer wieder ohne Regen, und manchmal mit Sonne. Tolle Strecken in wunderschöner Landschaft – und auch bei trockener Fahrbahn angesichts der französischen Ticketpreise eine genussvoll/gemütliche Fahrweise empfehlenswert. Mit den 30er-Zonen übertreiben es die Gallier allerdings doch etwas.