...denn sie wissen nicht was sie tun....
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#3 Dieser mickey hat es sich wohl zum wochenend sport gemacht stundenlang mit der videocam dort zu sitzen......
Auf der einen seite scheint es eine plötzliche ungleichmässige enge Kurve zu sein wo plötzlich falsch gebremst wird , falsch geschaut wird , abgelenkt von den Zuschauern....wegen diesen zufrüh wieder Gas gegeben wird....... ..und manchmal hat man das Gefühl es läge am Belag...z.b feiner Sand.........
Wie dem auch sei ...bei uns wäre diese ganze Strasse 100% längst mit 60 belegt und mit 20 Radaren gesäumt.....und diese eine Kurve natürlich noch mit ner 40 ger Tafel
Am krassesten finde ich den wo einer von hinten 2 Radler aufmischt
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#4 Zitat von alprider
...Wie dem auch sei ...bei uns wäre diese ganze Strasse 100% längst mit 60 belegt und mit 20 Radaren gesäumt.....und diese eine Kurve natürlich noch mit ner 40 ger Tafel...
In einem der diversen Videos sieht man ein 15 Mph Schild. Aber leider nicht ganz klar, ob es für den gesamten Streckenabschnitt gilt. -
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#5 "The snake" ist schon ein spannendes Stück Straße. Trotz aller Stürze dort, würde ich sie doch tatsächlich auch mal gerne selbst fahren. Es gab dazu auch mal einen Bericht in der Motorrad
Was ich aber interessant fand: In den Videos und auf manchen Bildern sieht man, daß die Träger der Schutzplanken aus Holz und nicht wie bei uns aus Stahl sind. Teilweise ist auch zu erkennen, daß diese zwar die Energie beim Sturz aufnehmen, aber dann doch mehr nachgeben als das hier passiert. In Kombination mit dem viel zu selten zu findenden Unterfahrschutz bzw. Protektoren könnte das durchaus was sein
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#7 ich habe mir viele der videos angeschaut, man kann aus fehlern (auch jener anderer) immer nur lernen!
festgestellt habe ich:
- es hat in der mitte der bergfahrbahn eine kleine ölspur (nur wenig, aber vermutlich entscheidend)
- es gibt eine kleine bodenwelle, sieht man gut in der zeitlupe. wenn da zuviel schräglage vorhanden ist, reicht dann die haftung nicht mehr aus um das beim ausfedern leicht entlastete hinter oder vorderrad ausreichend mit grip zu versorgen (-> stichwort kamm'scher kreis).
- teilweise fahren die mit flachgefahrenen reifen, erzeugt durch die mehrheitlich geraden strassen im flachland. in den bergen wird dann die geringe reifenaufstandsfläche durch diese eckige form der reifen weiter verringert, die folgen sind dann klar.
- dann gibt es noch die bedauernswerten einzelfälle, wie jener wo die kette offenbar zu lose ist und ab dem kettenrad springt.
- und die anfänger, welche einfach in die kurve lehnen ohne entsprechende notwendigkeit oder jene die angst haben und dann einfach geradeaus fahren.fakt ist: die strasse ist keine rennstrecke. es hat immer unterschideliche reibwerte des belages und man sollte schlicht ausreichend reserven vorsehen. egal wie gut man fährt, auf der strasse kann es jeden treffen und je näher man am limit fährt, desto wahrscheinlicher ist der absturz.
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#10 Hi Jungens,
zumindest der Harley-Fahrer (war das Schiff überhaupt eine?) hat sich suuupergut selbst ausgehebelt.
So richtig Mitleid kann ich mit keinem von ihnen haben, da ich denke, allesamt waren zu schnell unterwegs. Und wenn ich unbedingt meine Knieschleiferpraktiken durchführen möchte, sollte ich auf eine Rennstrecke gehen. Da habe ich zumindest "Auslauf".
OK - wir sind ja alle schon ein wenig älter. Aber diese Typen sind diejenigen, die uns die Streckensperrungen für Motorräder bringen. Nochmal: kein Verständis...
Und immer daran denken: lackierte Seite oben, gummierte Seite unten...
Andreas
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