Sommertour 2025

  • #1

    Es ist mal wieder soweit. Dieses Jahr fahre ich mit der Freundin und CB nach Kopenhagen und Südschweden für 1 Woche. Heute geht's los. Die Reisevorbereitungen sind abgeschlossen, jetzt wird das Motorrad noch beladen und ab 11.00h sind wir auf der A7 Richtung Norden unterwegs. Noch parkt die Honda auf der Straße vor der Wohnung.


  • Wisedrum

    Hat den Titel des Themas von „Sommerzeit 2025“ zu „Sommertour 2025“ geändert.
  • #6

    Hallo,

    wünsche euch Beiden eine schöne Urlaubstour und hoffentlich besseres Wetter als bei uns gerade in Nordschwaben.

  • #9

    Gestern Abend nach einem Fahrtag über 420km gelangten wir trocken in Kopenhagen an, checkten im für 3 Tage gebuchten Wake Up Hotel inmitten der City ein und spazierten anschließend ein bisschen entlang der Uferpromenade, bis wir in die Innenstadt abbogen. Dort erfrischte eine Black Sabbath Cover Band in einem Club mit "War Pigs" und "Fairy Wear Boots" die windgebeutelten Lauscher als Ozzy Osbourne Tribut, der unlängst diesen Planeten verließ.

    Die ersten 4 Scheiben der Band als ein Soundtrack meiner Jugend für die musikalische Sozialisation finde ich auch heute noch sehr gelungen.


    Heute frühstückten wir im 10. Stock des Hotels mit tollem Ausblick über die Stadt, in die es gleich zu Fuß geht.

    Kopenhagen ist in 2025 die lebenswerteste Stadt der Welt und löste damit Wien ab, wird geschrieben. Es ist auch eine der teuersten, wenn nicht die teuerste. 3 Tage parken des Motorrads in der Hoteltiefgarage erhöhten den ohnehin nicht billigen aber im Vergleich noch günstigen Hotelpreis um weitere 98€. Schluck! Es dort zu parken wurde mir nahegelegt, weil die andernfalls das Motorrad teure Tickets beim Abstellen im öffentlichen Raum kassieren würde, wurde mir von der Rezeption mitgeteilt. Anders als in D. Leider.


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  • #10

    Gestern wurde ein langer Spaziergang im 11 Quadratkilometer großen Jægersborg Dyrehave Naturschutzpark mit großem Hirsch- und Hirschkuhvorkommen nördlich von Kopenhagen, mit der CB angesteuert, unternommen als Kontrastprogramm zur Visite in Christiania, diesem Relikt aus Hippie Shake Free Spirit Freetown Ambiente, das zur Tourineppshow mit entsorgter Pushermeile mutiert ist. Das in die Luft gehängte Depnergespann fand ich dort am interessantesten als Lichtblick inmitten der sonst überladenen optischen Reizüberflutung aus Catering Buden, Verkaufsständen, Graffity, abgerockten Gebäuden und 'art und non art'. Der ganze Tag blieb sonnig, warm und trocken.


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