Ich hab ne neue CB1100EX deren Hinterrad in der Schwinge im Neuzustand bereits mit den Kettenspannern bis zum Anschlag nach hinten gezogen ist. Das heisst, die Kettenspannung lässt sich nichtmehr nachjustieren, weil die Gewindebolzen der Kettenspanner im Neuzustand bei der Auslieferung ganz hineingedreht sind, sie sind auf Anschlag. Das ärgert mich gewaltig, weil bei der absehbar auftretenden Kettenlängung geht nichtsmehr.
Wie ist das bei Euren Bikes?
Gruß Redman
Hinterradposition am Anschlag
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#4 Die Stellschrauben werden zum Kettenspannen hineingedreht und stützen sich hinten am Schwingenende ab. Dadurch wird der Kettenspanner nach hinten gezogen und dieser nimmt dabei mit der Bohrung, durch die die Hinterachse läuft, die Achse nach hinten mit.
Wenn jetzt, wie bei meinem Motorrad, die Kettenspanner und damit die Hinterachse im Auslieferungszustand bereits ganz nach hinten gezogen und die Stellschrauben sogar auf Block eingedreht sind, lässt sich nichts mehr spannen. Aus, Ende, Feierabend. Der Grund für den Murks ist, dass die Kette im Neuzustand zu lang ist.
Hab ich das jetzt verständlich beschrieben.
Es ärgert mich gewaltig, dass sich an der Kettenspannung so nichts mehr einstellen lässt. Wenn sich durch den unausweichlichen Kettenzug beim Fahrbetrieb jetzt die Kette längt muß sie geöffnet und um ein Glied (= Zwei Rollen) gekürzt werden.
Prost Mahlzeit, das geht nicht im Do-It-Yourself, dazu braucht man die Werkstatt mit Kettentrenner, Nietschloss und Nietwerkzeug. Und das bei einem neuen Motorrad. -
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#5 Zitat von redmanDie Stellschrauben werden zum Kettenspannen hineingedreht und stützen sich hinten am Schwingenende ab. Dadurch wird der Kettenspanner nach hinten gezogen und dieser nimmt dabei mit der Bohrung, durch die die Hinterachse läuft, die Achse nach hinten mit.
Wenn jetzt, wie bei meinem Motorrad, die Kettenspanner und damit die Hinterachse im Auslieferungszustand bereits ganz nach hinten gezogen und die Stellschrauben sogar auf Block eingedreht sind, lässt sich nichts mehr spannen. Aus, Ende, Feierabend. Der Grund für den Murks ist, dass die Kette im Neuzustand zu lang ist.
Hab ich das jetzt verständlich beschrieben.
Es ärgert mich gewaltig, dass sich an der Kettenspannung so nichts mehr einstellen lässt. Wenn sich durch den unausweichlichen Kettenzug beim Fahrbetrieb jetzt die Kette längt muß sie geöffnet und um ein Glied (= Zwei Rollen) gekürzt werden.
Prost Mahlzeit, das geht nicht im Do-It-Yourself, dazu braucht man die Werkstatt mit Kettentrenner, Nietschloss und Nietwerkzeug. Und das bei einem neuen Motorrad.
Nein!Die Stellschrauben werden raus gedreht und drücken dabei den Schlitten nach hinten!
Ich verweise da auf das Werkstatthandbuch für die CB, das wird im Abschnitt: 3-19 genau beschrieben. Die Spannung wird erzeugt indem die Spannschrauben raus gedreht werden.
Probier´s doch einfach mal aus! Wenn Du die Spannschrauben genau anschaust, dann siehst Du auch das der Anschlag innen ist und sie außen nur mit einem Segerring gesichert sind.
Davon abgesehen würde ich eine O-Ringkette jetzt nicht mit Nietwerkzeug bearbeiten!
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#6 Zitat von redmanDie Stellschrauben werden zum Kettenspannen hineingedreht und stützen sich hinten am Schwingenende ab. Dadurch wird der Kettenspanner nach hinten gezogen und dieser nimmt dabei mit der Bohrung, durch die die Hinterachse läuft, die Achse nach hinten mit.
Ich habe das bislang immer anders herum gemacht und die Kette wurde strammer.
Ulkig. -
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#9 Um das Ganze nun noch zusätzlich zu verwirren
In einschlägigen Ratgebern, wie im MOTORRAD
http://www.motorradonline.de/lexikon/kette-spannen/41231
Punkt 4, heißt es das Spannen der Kette erfolgt durch EINDREHEN der Stellschraube im Urzeigersinn.
Also so, wie Redman es beschreibt.ABER die orignale BDA der CB 1100 beschreibt das Vorgehen genau andersherum.
(hier nur die englische Version: counterclockwise= gegen den Uhrzeigersinn. Tighten = spannen).Gruß
Gustav -
#10 Hallo,
ist schon lustig hier
Ich gebe mal zur Unterstützung noch ein Bild.
guckst du hier Teil 3, 4 und 19Gruß Jörg
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