Kam nicht umhin, ein vorweihnachtliches Bild zu knipsen mit einem glitzernden Tannenbaum, als ich heute durch die Stadt fuhr, um dies und das zu besorgen und als Ferienlektüre "Freiheitsgrade" von Christoph Möllers. Die Buchbesprechung hatte mich neugierig gemacht. Will read it in nicht befreiten Zeiten. Aber die Gedanken sind frei. Die höchste Form der Freiheit, die nicht genommen werden kann.
Aktuelles Foto von heute...
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#3.362 . Aber die Gedanken sind frei. Die höchste Form der Freiheit, die nicht genommen werden
sag das nicht zu laut......die Wissenschaft macht mir Angst...auch, wenns sicher noch etwas dauert..
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#3.364 …Kein Mensch kann sie wissen…die Gedanken…
Noch???
(China und andere arbeiten wohl schon daran. Z.B. an Software, die aus Gesichtern Stimmung etc. ableitet, als eine kommerzielle Anwendung wurde das Erkennen von Interesse oder Ablehnung bei Produkten genannt… 😱)
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#3.365 Menschen können sich schauspielernd verstellen und schon blickt so eine Software nicht mehr durch und kommt zu aberwitzigen Ergebnissen, wenn sie in solchen Gesichtern liest. Es ist schon von Mensch zu Mensch bisweilen schwierig, Verstellung zu erkennen, wie sollte es dann ein von Menschen geschaffenes Programm können?
Ich komme zum Ergebnis, gleich eine weitere Runde CB zu fahren. Bin jetzt bei 69.739km angelangt. Ob ich vor Jahresende noch 'ne Runde Zahl auf'n Tacho zaubern werde?
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#3.368 Gut, durch brain washing und Drogen lassen sich Gedanken beeinflussen, nicht aber erraten. Lügendedektoren versuchen, menschlichen Äußerungen und den dahinter stehenden Gedanken auf die Schliche zu kommen. Psychologen und Psychiater auch. Die Betonung liegt auf, sie versuchen es. Ich denke, die Geheimnisse des menschlichen Lebens, zu denen ich auch die Gedanken zähle, werden nie entschlüsselt werden. Das ist gut so, denn es könnte sich als Belastung und starkes Grauen erweisen, einsehen zu können, was in den Köpfen von Menschen herumspukt. Gleichermaßen wäre das zwischenmenschliche Leben einen Großteil seiner überraschenden Faszination durch derartige Einsehbarkeit beraubt und es würde bisweilen noch mehr der Langeweile anheim zu fallen drohen, als es es ohnehin manchmal zu tun vermag mit den daraus erwachsen könnenden Begleiterscheinungen.
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