Beiträge von Cheesyrider

    @RS-Mike und HondaStephan

    Genau! Solange man nicht im Regen rumfährt und alleine unterwegs ist bekommt man so eine "Sitzbanktasche" für einen 20iger beim Polohändler oder Tante Louise. Bisschen fummelig aber mit etwas Übung und Spray auf den Reissverschluss eine praktische Sache. Habe hier noch 2 von den Teilen rumliegen aber die Fracht übersteigt wohl den Warenwert.

    Als rein mechanisch: GANZ lässt es sich nicht vermeiden. Aber wenn das halbe Moped selbst nach einer Nacht Trocknungszeit mit Fett "lackiert" wird: dann stimmt was nicht. Entweder die Adhäsion der Produktes ist ungeeignet ODER es haftet wegen Schmutz nicht ODER man meint es mit der Menge zu gut.


    Ich habe als Grünschnabel alle 3 Parameter erwischt und zudem vor dem Losfahren geschmiert.


    Nach der kostspieligen Standpauke vom Freundlichen neue Routine etabliert: Kette gereinigt mit einem feuchten Lappen. Bei grober Verschmutzung mit Benzin und Pinsel gewaschen. Und zwar so lange, bist die Kette LEISE läuft. Kein Knirschen oder Zirpen.

    Kette immer wieder durch lauwarm-feuchten Lappen laufen lassen. Danach mit PTFE Spray grundiert. Dann sparsam ein Kettenöl gesprüht. Und zu guter letzt nochmals mit dünnem Stofftuch leicht abgezogen. Die Oberfläche braucht ja per se eigentlich kaum Öl. Die Schmierung passiert woanders. Deshalb flog auch bei Erwärmung wie Autobahnfahrt weniger rum.


    Zum Thema gibt es massig Beiträge bei Utub etc aber diese Vorgehensweise wurde mir so von einem Hersteller von Ketten empfohlen. Nicht gerade zu seinem eigenen Vorteil aber ... möge es nützen! Produkte von "Brehma". Gut und günstig. In der Bucht oder sonstwo.

    Pflichte "Blauer Drache" bei.

    Kann mich in den Hintern beissen weil 0% Erfolgsbeteiligung aber ohne Werbung machen zu wollen: Ctek 5.0 Ladegerät hat ein Vermögen gespart. Kriegt man auch doppelt so teuer von BMW oder andere Protagonisten angeboten aber das Basisgerät ist identisch.


    Die Ladestufen 4-7 mal anschauen. Macht absolut Sinn. Je nach Jahreszeit und Verwendung.

    Jeder gemäss den eigenen Ansprüchen. Einige wollen hübsch und einige mehr funktional.


    Hatte vor Jahren mit Jeff in Las Vegas und seinem Bruder Billy in Vermont zu tun. Beide CB 1100 Besitzer. Unterschiedlichere Bedingungen für ein Motorrad kann man sich auch kaum denken. Sie haben sich einen Sport daraus gemacht: so wenig Unterhalt wie möglich mit dem Moped. Verständlich beim Kaufpreis von 3800 Dollar für 2 Motorräder. Beim Kauf hatten sie 70 tausend Meilen auf der Uhr. Sind zwar 4 Jahre her aber beide Maschinen hatten damals über 120 tausend Meilen runter ohne nennenswerte Reparaturen. Öl wird gewechselt. Optik ist egal! Kinderzahnbürsten sind angeblich super um alles Mögliche zu übertünchen mit Farbe, Rostumwandler, Fett ....


    Und sie kannten alle Harley-Witze!
    Endlich bin ich die Ölflecken von meiner Harley in der Garage los!

    Wirklich? Wie hast du das geschafft?

    Jede Woche geputzt und vor 2 Jahren die Maschine verkauft!


    Wer wirklich gute Freunde gewinnen möchte, kauft eine Harley. Die, die schieben helfen sind loyale Typen.


    Straffe Waden, grosse Bizeps und starker Rücken: Solo Harley Fahrer nach einer schiebreichen Saison.


    etc

    Das Salz der Erde ist genial aber gehört nicht auf das Moped. Punkt!


    Einstellungssache ...

    Technisch ist das weniger ein Problem aber sieht halt nicht so toll aus.

    Kann einem auch egal sein solange alles funktioniert.


    Habe einen Bekannten welcher ungelogen 14 Moto Guzzi besitzt. Nur eine Maschine ist halt die Moto Fuzzi "Nöscafé". Wird im Winter gefahren und rostet wie sonst was. Aber kümmert ihn nicht die Bohne. Deshalb der Name.