Alles anzeigenDer Chef sagte auch, das die Qualität von Honda Motoren sprichwörtlich ist.
Wollen mal hoffen. Wurde bislang auf bald 73.000km nicht enttäuscht.
Alles anzeigenDer Chef sagte auch, das die Qualität von Honda Motoren sprichwörtlich ist.
Wollen mal hoffen. Wurde bislang auf bald 73.000km nicht enttäuscht.
Dass der Eintopf das abkann oder man ihm das zumutet, ist beides erstaunlich. Erstes erklärt vielleicht, dass es sich um eine Honda handelt. Wie schnell läuft der Eintopf denn 20min lang getreten? Meine, etwas von 140km/h hier gelesen zu haben. Dann hat sie vermutlich nicht die offene Leistung.
Dazu:
"Mit diesem Stecker kann die Funktion der serienmäßigen Lambdasonde deaktiviert werden, ohne dass eine Fehlermeldung vom Steuergerät angezeigt wird.
Die Lambdasonde kann montiert bleiben, sie kann auch durch einen Blindstopfen (nicht im Lieferumfang enthalten) ersetzt werden.
Dieser Stecker ermöglicht die Montage von Auspuffanlagen ohne Lambdasonde.
Die ECU ist so konstruiert, die Lambdawerte unter bestimmten Lastzuständen zu "lesen" und das Luft/Kraftstoffgemisch zu korrigieren.
Dieser sog. Closed Loop Circuit arbeitet nur in einem sehr begrenzten Operationsbereich, z.B bei Drehzahlen über 2250 U/min und Droselklappenöffnungen unter 30% magert das System das Gemisch Stufenweise ab um ein Luft/krafstoffverhältnis von 14,7:1 zu erzielen.
Mit dem abklemmen der Lambdasonde und dem verbauen des Eliminator Steckers,
wird das Konstantfahrruckeln in diesen Lastzuständen, extrem verringert."
Aus:
Dort unter "Beschreibung". Es geht zwar um einen Husquarna Motor, wird aber bei der Honda ähnliches vorgaukeln. Will man das, nur zu und für die AU wieder entfernen, danach wieder draufstecken usw. .
Was mir am luftölgekühlten Motor u.a. gefällt, ist das Fehlen von für eine Wasserkühlung nötigem Gedöns. Es ist die unaufwendigste und einfachste Form, wenn vermutlich auch nicht die effektivste Art einen Motor zu kühlen.
Und nicht zu vergessen, eine Luftkühlung sieht um Längen besser aus als wasserschlauch- und kühlerbestückte, meist unansehnliche wassergekühlte Motoren, die für mich keinerlei optische Inspiritation eines Motorrads bieten trotz manchmal verwendeter Kühlrippen zu welchem Zweck auch immer. Ob als optischer Fake oder als Unterstützung der Wasserkühlung, wie Triumph behauptet.
Ausnahme: Suzukis Wasserbüffel der 70er Jahre. Beim ihm geht die Optik fit. Liegt vermutlich auch an seinem 70er Design, das mich anspricht. Coole Karre, auf der ich als Jugendlicher mal mitfahren durfte auf der Überführungsfahrt von DK nach D. Ein bleibender Eindruck.
Ist sie eine? Fragezeichen, großes Fragezeichen.
Die Honda Ings überarbeiteten vor dem Erscheinen der CB den Kühlkreislauf aus Luft und Öl im Zylinderkopf, da ihnen in Testläufen das zu Heißwerden von selbigem auffiel. Dazu gibt es schöne Bilder und Erklärungen, hier nicht weiter verlinkt oder dargestellt.
Vertraue der Expertise der Honda Ings bezüglich des Wärmehaushalts der CB in allen klimatischen Gegebenheiten. Selbst einen Hitzekollaps, wenn's der CB zu warm ums Herz werden sollte, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Vielleicht geht ihr zu heiß und stark die Pumpe, wenn sie in der Sahara gezwungen wird, sich eingewühlt im Wüstensand aus diesem freizuschaufeln. Das ist dann kein Normalfall und bescherte schon einer 500er einzylindrigen Geländehonda eines Freundes in der nordeutschen Tiefebene anlässlich eines erfolglosen und langen Versuches von Vergleichbarem in einer Kiesgrube den Hitzetod.
Aber sonst, no problem, mir ist selbst an heißen Sommertagen im innerstädtischen Stop and Go Gewühle nichts Hitzenervigbedingtes an der CB aufgefallen trotz Magerlaufes. Wird eben nur ein 'bisschen' wärmer der Vogel, was er so sonst nicht als relatives Kaltblut wird.
Weil ich heute in Leselaune bin und wegen Wetterunbeständigkeit nicht motorradfahre trotz Zeit, hier noch ein 10 Jahre alter Artikel nach Erscheinen der CB in D. Ihn kannte ich noch nicht.
Da tauchte sie gerade auf der Bildfläche auf als letzter luftgekühlter Dino mit Inline4 und begründete auch dieses Forum. Ein paar Jahre später verschwand sie. Warum? U.a. wohl auch wegen den im threaderöffenden Artikel geschilderten Gründen.
Diesen Artikel, der sich mit dem Thema befasst, fand ich gut geschrieben und aufschlussreich. Las zwar manchmal andere in Motorradzeitschriften, doch dieser setzt sich am umfassendsten mit den Gründen für das Abgedankthaben von luftgekühlten Motorrädern auseinander. Das in einer Autozeitung, oh Wunder! Aber Wunder gibt es immer wieder.
Fahre nur solche Motorräder. 2 von ihnen gibt's inzwischen nicht mehr neu zu kaufen. Und freue mich. Very nice to look at, always inspiring and a joy to ride.
Enfield-Einzylinder gingen von Pre-Unit in Unit-Modelle über. Das meint, Getriebe und der restliche Motor werden durch einen Ölkreislauf geschmiert und nicht durch 2 getrennte, wie sie beispielsweise noch eine recht neue Guzzi California besaß. Wie finde ich das? 'Is' mich eins'. Wobei es mir gefällt, nur ein Öl nebst Filter zu wechseln, statt in der Getrenntschmierung 2. Ob die Unit-Konstruktion eine Sparmaßnahme der Hersteller und der Motorhaltbarkeit abträglich ist, vermag ich nicht mit Gewissheit zu beantworten.
Mich überzeugen Unit-Motoren, die sich als echte Langläufer erwiesen haben. Z.B. und vermutlich allen voran welche aus Japan ohne Motorrevision. Solche gibt's. Von daher, was soll's. Die CB 1100 zähle ich dazu.
Alles anzeigenSchnäppele ist es nicht...
Stimmt.