Das Ganze habe ich dann auch mal bei Tag fotografiert.
Yippieh!
Beiträge von Ulljanrich
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So langsam nähert sich die „Personalisierung“ meiner Honda CB 1100 RS ihrem Ende.
Inzwischen sind folgende Dinge erledigt:• Einbau einer elektronisch gesteuerten und „kabellosen“ Coolride Griffheizung
• Installation eines abschließbaren TomTom Halters an +12V
• Verbreiterung der Spiegel
• Montage von SW Motech SLC Seitenträgern
• Installation von Kellermann Atto WL Dark Positionslichtern mit Lenkerschalter
• Einbau eines Scheinwerfers von J.W. Speaker (Kurvenlicht)
• Umbau des vorderen Kotflügels
• Einbau einer +12V Steckdose unterm Sattel
• Anbau eines Dart Windschildes
• MT Voigt Lenkerverlegung (näher und höher)
• Deutlich schwerere Lenkerendgewichte: keine hochfrequenten Vibrationen mehr, null Kribbeln auch nach stundenlangem Fahren
• Montage eines Ladeadapters mit „Ladeampel“ von Ctek – kein Ausbau oder Abklemmen der Batterie mehr nötigJetzt steht um die Weihnachtszeit noch die Umrüstung auf eine Kellermann „Bullet“ Blinkanlage an, vorne mit gelbem Positionslicht und hinten mit zwei statt einer Rückleuchte (3 in 1 Lösung). Das hatte ich bereits an einem anderen Motorrad und was den Sichtbarkeits- und damit Sicherheitszugewinn anbelangt, bin ich davon sehr überzeugt. Bilder kann ich auf Wunsch gerne auch zeigen. Das war eine BMW R9T Scrambler damals.
Gäbe es eine andere Blinkerform von Kellermann mit gelbem Positionslicht für vorne, dann würde ich die modernere wählen. So bleiben aber halt nur die Bullets, die natürlich alles andere als schlecht sind, nur eben sehr, sehr Old-School. Ich glaube, es wird mir dennoch wieder gefallen.
Das Doppelrücklicht-Design hat es mir angetan und die Kellermann Produkte sind so hell und gut sichtbar, dass sie mich einfach total überzeugt haben. Es ist eine andere Liga von Beleuchtung,
kann man glaube ich nicht anders sagen. Leider auch preislichDazu muss dann der Kennzeichenhalter umgebaut werden, weil das original Licht wegkommt und - mir auch sehr wichtig - ich die vorgeschrieben Maße vom Rücklicht bis zum hinteren Ende des Bikes einhalten will.
Obwohl technisch keine große Sache, macht mir hier das Design am meisten Kopfzerbrechen. Damit das am Ende nicht allzu handgestrickt aussieht, schmiede ich dafür derzeit die Pläne. Eine spezielle 3mm Alutafel für das Schild habe ich schon machen und beschichten lassen, sie steht bereit. Das Weitere wird sich zeigen, Zug um Zug, Geduld gehört immer dazu. Der Winter ist dafür die beste Zeit.Es ist mein Wunsch, dass sich das Originalbild der CB 1100 RS trotz der Umbauten am Ende nur sehr wenig verändert, sondern sie eher eine dezent eigenständige Note bekommt und die CB jederzeit sofort als solche erkennbar bleibt. Ich finde das Motorrad ab Werk wirklich - bis eben auf wenige m.E. ergänzenswerte Dinge, siehe meine Umbauten-Liste - sehr gelungen.
Ein spurloser Rückbau muss ebenfalls jederzeit und ohne großen Aufwand möglich sein. Das ist bei mir immer die Devise und hat sich bisher auch stets so bewährt. Der Rückbau muss schnell und einfach machbar sein.
Hier nun noch die abschließenden Bilder zum Umbau des Kotflügels vorne. Der Kern Gabelstabilisator ist jetzt auch installiert. Jetzt, da er schwrz beschichtet ist, trägt er viel weniger auf als zuvor, als er Alu-poliert war. Damit hatte ich nicht gerechnet, das gefällt mir also sehr.
Es zeigte sich dann aber beim ersten Montageversuch, dass die Beschichtung mit Pulver und das zusätzliche Lackieren zu einer rund 1,5 bis 2,0mm starken Verengung geführt haben. Da die Kern-Teile so unfassbar exakt gebaut sind, dass sie gerade spannungsfrei eingebaut werden können (im unbeschichteten Zustand!), musste ich nach einem ersten Fehlversuch den Dremel aus dem Schrank holen und an den entscheidenden Stellen die Beschichtung wieder abschleifen.
Das ging hervorragend und vor allem ist es nun nach der Montage vollständig unsichtbar.
Ich hätte aber auch nicht gewusst, wie ich das so genau vor der Beschichtung hätte abdecken können. Ich vermute, das war also der richtige Weg, es so zu machen. Man sieht auf den Bildern, wo ich abschleifen musste.Der Umbau des Kotflügels ist damit abgeschlossen und ich kann sagen, dass es nun so ausschaut und eine Qualität hat, wie ich mir das vorgestellt habe. Es ist bestimmt nicht wie aus der Fabrik, aber ich denke es hat die Qualität einer sauberen, standfesten und stabilen Handarbeit.
Der Plastik konnte ich jedenfalls adé sagen...
Schöne Grüße!
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Alle Achtung, dass der kleine Scheinwerfertopf passt bzw. durch die kleine Modifkation passend gemacht werden konnte, finde ich erstaunlich und hätte ich nicht gedacht! Maßarbeit
Ich hatte den Polo-Topf auch mal hier liegen, doch das habe ich abgeblasen, als ich gesehen habe, wie eng das ist - mir zu eng und am Ende mit alle den Teilen drin auch zu gedrückt. Wie hast Du das nur hinbekommen?
Mir hat außerdem Sorgen bereitet, ob es evtl. eine Temperaturentwicklung gibt, die durch die enge bzw. mit Kabeln zugesteckte Öffnung nach hinten nicht mehr entweichen kann. Die Öffnung am original Honda Kunststoff-Gehäuse ist schon deutlich größer bemessen...
Das Thema Wärmehaushalt ist ja bei LEDs relevant. Nur ausreichend gekühlt können sie richtig lange richtig hell befeuert werden und gehen nicht kaputt. Das (die Haltbarkeit bei Betriebstemperaturen, auch im Sommer bei evtl. ganz langsamer Fahrt) war ja lange Zeit das technische Problem schlechthin, bevor die LED-Laternen sich im KFZ-Bereich durchsetzen konnten. Die Wärme kann nur nach hinten weg, technisch gesehen ist genau das aber schwierig zu lösen, weil Scheinwerfer immer (meistens?) eingehaust sind.
Noch konnte ich aber ehrlich gesagt bisher nicht mehr als maximal Handwärme fühlen, das scheint also recht gut gelöst worden zu sein vom Hersteller J.W. Speaker und macht mir aktuell keine Gedanken mehr.
Weil ich aber ohnehin den Dart Windschild montiert hätte und deshalb deren verlängerte Scheinwerferhalter auch nutzen musste, war klar, dass ich ausreichend Platz haben würde für einen größeren Topf, und ich habe mich für den von Triumph entschieden.
Der ist nicht wirklich riesig, bot mir aber das entscheidende "Mehr" an Platz, das ich für meine Adapter-Stecker-Lösung gebraucht habe. Ich wollte ja nicht löten, sondern für einen späteren evtl. Rückbau nur Stecker verwenden. Und Du sagst es: das ist unheimlich eng und bei meinen Steckern wäre es anders nicht gegangen.Am wichtigsten war mir aber, dass der Topf aus Metall ist, denn das leitet die Wärme ggf. besser ab als Kunststoff - und steht der CB 1100 meiner Meinung nach auch besser zu Gesicht, als Plastik. Aber ich glaube mich zu erinnern, der Polo-Topf war auch aus Metall, oder?
Mich freut es jedenfalls, dass es bei Dir so gut geklappt hat. Gutes Kurven-Licht macht Spaß.
Schöne Grüße!
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So ist das Jörg,
die wenigsten Besitzer eines Motorrads werden auf die Idee kommen, etwa einen Kotflügel umbauen zu müssen, Halter zu beschaffen, ein Blech zu bohren etc..
Insbesondere nicht Hondafahrer, nehme ich an. Nicht ohne Grund sagt man ja: eine Honda ist fertig, wenn du sie kaufst. Ganz im Gegensatz zu den BMWs, dort wirbt der größte Zubehörhesteller Wunderlich sogar stolz mit dem Slogan: "Ein Boxer ist nie fertig"... oh je, wie wahr.Deine Einschätzung ist mir gar nicht neu: es gibt eine Mehrheit von Fahrern z.B. im R9T Forum, die sind felsenfest davon überzeugt, dass deren Kotflügel vorne gut funktioniert und es hinten keinen Spritzschutz braucht, man müsse einfach die Jacke öfter mal waschen...
Was soll man da sagen? Alle schauen auf das gleiche Teil und kommen doch zu unterschiedlichen Schlüssen.
Für einen Alltags- und Vielwetterfahrer wie mich drängt sich die Funktionalität deutlich in den Vordergrund. Ein langes Blech schützt mehr als ein kurzes. Ab und an putzen muss ich auch in Zukunft, das stimmt, aber nicht mehr so oft und den Schlamm und feinen Sand herauskratzen aus den Kühlrippen und Zylindern wohl auch nicht mehr. Die Stiefel dürften ebenfalls trockener und sauberer bleiben. Das wäre für mich ein Zugewinn an Komfort und Funktionalität.
Jedenfalls ist das meine Hoffnung. Man wird sehen, ob es was bringt, ich vermute mal schon.Den Spaß der Schrauberei habe ich jedenfalls schon gehabt
Den Beitrag meinte ich als Untertützung für diejenigen, die über einen Umbau oder eine Verbesserung der Kotflügelperformance bereits nachdachten.
Ich will niemandem was einreden oder mit irgendetwas recht haben, das ist mir ganz fern und wirklich kein Thema.Schöne Grüße!
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Und erstmal die letzten Bilder, eines davon zeigt den Stabi von Kern. Das Teil ist nicht gerade filigran, aber 250kg fahrfertig der CB 1100 RS verlangen auch nach einer gewissen Dimension. Außerdem sitze ich auch noch obendrauf, was die Sache zusätzlich erheblich "erschwert"...
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Und jetzt noch ein paar Ansichten, auch von vorne oben.
Der Kern Stabi (inwzsciehn auch schwarz beschichtet) ist noch nicht montiert, das mache ich heute Nachmittag.
Wie es mit Stabi aussschaut, zeige ich im nächsten Post, halt noch unbeschichtet und mit dem original Blech. -
Als nächstes die Bilder vom neuen Kotflügel, fertig montiert, leider noch nicht bei Tageslicht...
Sollte aber für einen Eindruck reichen.Nicht durch die Perspektive täuschen lassen: der Fender deckt den Reifen vollständig ab. Siehe Bilder im nächsten Post.
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Und weiter Bilder vom Umbau.
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Tag zusammen,
also erstmal: das klingt vielleicht komplizierter, als es tatsächlich ist.Ich habe zwar schon eine gut ausgestattete Werkstatt in der Garage, aber wirklich gute Kenntniss in Metallbearbeitung habe ich keine.
Die meisten Teile musste ich auch nicht gravierend bearbeiten, lediglich das Alublech - und das geht mit gutem Werkzeug und einigen Grundkenntnissen auch ohne Probleme, keine Sorge.Mit dem Wasser, das kann schon sein, wie Du es schreibst.
Ich denke noch an einen anderen Aspekt: die Aufstandsfläche des Reifens nimmt den Großteil der Wassers und damit des Schmutzes auf, und eben diese Aufstandsfläche ist doch recht schmal im Vergleich zu Gesamtbreite des Reifens. Zudem befindet sich diese Aufstandsfläche meist eher in der Mitte des Reifens als an seinen Flanken. Dort wirkt freilich auch ein schmales Blech effektiv.Außerdem wird dieser Effekt verstärkt, wenn man bei regennasser Fahrbahn automatisch weniger in Schräglage geht. Das heisst in Summe: bei nasser Fahrbahn fahren wie eher "aufrecht" auch um Kurven, das Wasser spritzt also tendenziell eher von der Reifenmitte weg durch die zentrifugalkraft, eher weniger von den Flanken, und damit ist ein überbreiter Kotflügel funktional betrachtet nicht notwendig. Er scheint mir eher ein optische Sache zu sein, so ein breiter Kotflügel.
Natürlich wird es Spritzwasser geben, aber das gibt es bei wirklich jeder Art von Kotflügel, allein schon von dem Waser, was durch andere Verkehrsteilnehmer oder durch den Regen selbst herangeklatscht wird.
Entscheidend ist, dass die hünsche Brust der CB nicht mehr so zugeschleudert wird, das ist mir schon ein Dorn im Auge gewesen, muss ich sagen, obwohl ich sie noch nicht lange habe.Und ich stimme zu: auch das Blech der EX ist nicht ganz klassisch lang nach unten gezogen, vermutlich dem "Design der Moderne" geschuldet, was auch immer das für ein Design sein soll. Oft folgt es halt nicht mehr der Funktion, leider.
Vom Radfahren her weiß man, dass aber eine gewisse Länge des Bleches nach vorne hin ebenfalls sehr gute Dienste tut, und weil mein Blech eben vorkonfektioniert war, habe ich beim Bohren der Löcher versucht, ein gutes Maß zwischen vor- und hinter-der-Gabel zu finden...
Es muss sich eben dann bewähren im Frühjahr, doch da habe ich eigentlich gar keinen Zweifel. Bereits deutlich kürzere Bleche haben mir als Fahrer 100% Schutz geboten. Bei der CB habe ich nun zusätzlich auch den Anspruch, dass der Motor sauber bleiben soll. Ich finde ihn im vorderen Bereich alles andere als pflegeleicht, denn er ist mitunter schwer zugänglich, na ja, etwas schwer zumindest.Dass ich nun diese Breite von 12cm gewählt habe liegt aber auch daran, dass ich zwischen den Gabelstandrohren auch nicht viel Platz habe bei der RS.
Das Originalschutzblech baut zwar insgesamt deutlich breiter als der Reifen, ca. 14cm, aber an der Stelle zwischen der Gabel besitzt er auch einen entsprechenden Ausschnitt.
Einen solchen Ausschnitt wollte ich auf keinen Fall in das schöne Alublech machen, sondern den klassischen Look beibehalten.So, jetzt stelle ich mal die Bilder nach und nach hier ein.
Erstmal die Rohfassung, nach der Mittagspause dann mehr vom fertig montierten Blech. -
Hallo zusammen,
ich habe den vorderen Kotflügel meiner CB 1100 RS Modelljahr 2019 umgebaut.Warum?
Der originale Kotflügel...
- war aus Plastik = unwürdig und nicht stimmig mit dem Motorrad und dem hinteren Kotflügel
- war zu kurz, keinerlei brauchbarer Spritzschutz
- war zu breit, hat mir nicht gut gefallen und die Front gar zu wuchtig ausschauen lassen, besonders im Vergleich mit der EX-Variante
- besaß eine meines Erachtens eine für das Gewicht des Motorrads nicht voll überzeugend stabile Gabelstabilisation in Form des Kotflügelträgers aus 2mm Stahlblech.So habe ich das gemacht:
1. Kotfügleträger bei SW Motech als Ersatzteil bestellt, und zwar ohne das noch kürzere Aluschutzblech, dass die für die RS Variante anbieten. Lieferdauer 8 Wochen
2. Passenden Kotflügel aus Alu gesucht. Der Markt ist groß, wirklich passende Teile aber rar
3. Passung geprüft und eine Position für die Montage festgelegt
4. Wichtig war mir, dass der Kotflügel hinten maximal weit herunter reicht, so wie das bei Motorrädern mal üblich war und wie ich das auch von meinem Reiserad kenne. Der Motor saut jetzt garantiert nicht mehr zu, sondern bleibt schön sauber.
5. Gabelstabilisator von Kern-Stabi besorgt. Die SW Motech Träger bilden keinen geschlossenen Bogen und die Sache wäre erst dann ok, wenn das Blech mindestens 2mm stark wäre. Ist es aber nicht, sondern lediglich 1,5mm, was sich für einen Kotflügel an sich recht stabil anfühlt - aber eben nicht als Gabelstabi hinreicht.
Alle Teile habe ich in schwarz seidenmatt hier vor Ort (pulver-)beschichten lassen, den Kotflügel zusätzlich klar lackieren lassen.
Die Montage war etwas tricky, weil ich das bei eingebauten Vorderrad machen wollte (ich meine, die Bohrlöcher für die Blechmontage festlegen).
Mit etwas sanftem Druck ging das dann aber, wobei ich ehrlich sagen muss: ein orderntlich verarbeitetes Aluschutzblech von 1,5mm Stärke lässt sich kaum noch von Hand verformen entgegen der Biegung. Die Falzen und Kanten machen das sehr stabil, war sehr positiv überrascht.Durch die Pulverbeschichtung und Lackierung hat das Teil spürbar an Gewicht zugelegt.
Ich zeige hier ein paar vorher-nachher Bilder.
Heute noch ohne Kern Gabelstabi, die Bilder schicke ich demnächst nach, muss ich noch dranschrauben morgen.
Mir ist es an sich weitgehend wurscht, ob es jemandem gefällt oder nicht, weil mir gefällt es, das reicht mir schon aus.
Mir ist schon klar, dass die Optik nun eine andere ist. Das Blech ist länger, sieht dadruch viel mehr Old-School aus.
Weil es aber auch gerade genau so breit ist wie der Reifen, finde ich es gleichwohl "sportlicher", windschnittiger...
Falls sich jemand fragt, ob die Breite reicht: ja, reicht. Ich hatte bereits schmälere Bleche (als die Reifenbreite) an einer BMW, ohne dass ich das so montiert hätte, und das hat tadellos funktioniert, worüber ich zunächst erstaunt war. Die Länge des Bleches macht den Spritz-Schutz vor allem aus.Länger darf es sicherlich nicht viel sein, als wie es jetzt ist, sonst macht es "rumms" am Randstein, beim Herunterfahren.
Ah ja, vielleicht hätte ich es doch Alu-Natur lassen sollen. Auf den Bildern gefällt mir das doch ganz gut so rückblickend. Mal überlegen. Das Alu hätte man schön bürsten lassen können, aber wirklich passen würde es wohl auch dann nicht, obwohl: die Seitenteile sind gebürstet, aber halt schwarz...
Ich denke, das Motto ist klar form follows function.
Das war beim Original nicht so.Ich stelle das ganze hier aber deshalb mal ein, falls jemand sich ebenfalls über den ständig dreckigen Motorblock ärgert und sich überlegt, wie man ein längeres Blech dranbekommen kann, ohne die elenden Plastikverlängerungen dranzukleben (das war für mich eben ein No-Go und Grund des Umbaus an sich)
Kostenpunkt: rund 320€, dafür kein Plastik mehr. Lohnt sich das? Vielleicht nicht für jeden. Spaß hat es gemacht. Entspannung hat es gebracht.
Schöne Grüße und Frage gerne stellen.
P.S. So, vor lauter Schreiben ist es zu spät für die Bilder, gleich geht die Zeitschaltuhr runter am Funk.
Bilder folgen also.