Entwicklung

Zitat von CBInteressent

Das erste Deauville-Modell war mit Vergasers (650er).

Danach wurde ein neues Modell aufgelegt mit elektrischer Einspritzung , PGM-FI (700er).

Ich fahr die 700er.

Motor vibriert übermäßig stark (meiner Meinung nach) bei hohen Drehzahlen.

Will demnächst mal zum Motor-Guru (Platt in Kirchhain) damit.

Ja, die 700er.

Motor. Bei 140-150 willste nur noch abspringen.

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Schon ein feines Teil, alles dran, was man braucht, nicht hoch, Kardan, Windschutz, etc.

Von Motorproblemen habe ich bei dem Modell noch nie gelesen/gehört, eher

das Gegenteil, dass er unverwüstlich und überdurchschnittlich robust sein soll.

Zu meinen NTV-Zeiten ( das war dann die 650er) gab es im Forum so gut wie keine

Motorprobleme und Laufleistungen waren auch schon mal weit über 100000.

Ohne "Entwicklung" würden wir immer noch mit der Keule am Lagerfeuer sitzen!

Der Mensch ist immer getrieben Neues zu probieren und zu entwickeln, auch wenn wir auf manches sicher hätten verzichten können.

Warum aber machen die das? "Weil wir es können!"

Ob man das alles gut findet, oder für sich nutzen will, sei jedem selbst überlassen - der eine wird nicht ohne dem leben können, und der andere nicht mit.

Ich persönlich verzichte bei der Konfiguration eines Autos auf alles was in meinen Augen nur zusätzliches Gewicht bringt, kaputt gehen kann und mehr kostet als es (mir) Nutzen bringt. Ich fahre seit über 30 Jahren geschäftlich 50.-70.000 km im Jahr, brauche aber nicht jede Neuerung die sich ein selbstverliebter "Technikvisionär" ausgedacht hat.

Der Oldtimer-Trend lebt ja auch von einfacher Technik, viel Handarbeit und spürbarer Nähe zum Fahrzeug.

Technik soll dem Menschen dienen und nutzen ohne sich selbst in den Vordergrund zu drängen und ohne es komplizierter zu machen!

Aber bald werden wir eh autonom oder von Robotern gefahren, oder steigen auf elektrische Rollatoren um.

Die sind nicht so kompliziert glaube ich.