Carplay oder Navi...was habt Ihr dran.?
-
-
-
#2 Hey, CarpPlay ist das beste was ich bisher hatte. An meiner AT habe ich das iPhone in der Lenkertasche und im Display läuft dann die TomTom GO App als Navi. Navi-Ansagen habe ich grundsätzlich aus, auf dem großen Display der Africa Twin sieht man alles einwandfrei. Das CarPlay läuft dort via USB-Kabel-Verbindung, das iPhone hat also durchgängig Saft. das braucht man auch bei den Touren wie wir sie fahren.
Mit der CB fahre ich keine großen Touren. Wenn ich trotzdem mal navigieren will mache ich den kleinen Tankrucksack oder die Lenkertasche dran, Powerbank und Kabel da rein und das Telefon oben sichtbar rein.
Es gibt zwar mittlerweile echt super dezente Halterungen für Telefone, allerdings verkraften die Geräte mit Bildstabilisator-Hardware oft die Vibrationen von Motorrädern nicht. Deshalb bei mir die Taschenlösungen.
Im Bild siehst du die Tasche von Wunderlich an der CRF meiner Frau. Die hatte ich auch schon mal an der CB.
Die Tasche an der AT ist von Mosko Moto. Die hat kein Sichtfenster, da das ja über's Display an der AT angezeigt wird.
-
-
#3 Hi,
in der Regel fahre ich ohne Navi/Carplay/etc.
Ich will Moped fahren und nicht die ganz Zeit auf orgendwelchen Displays rumhämmern bzw. mich ablenken.
Erst wenn ich wirklich deutlich ausserhalb meiner Ecke unterwegs bin, hab ich das Navi im Tankrucksack an und lasse mir die Audiospur auf den Helm ausgeben. Im schlimmsten Falle kommt die Abbiegeinfo erst nach der Kreuzung. Sonst ist bislang nix schlimmes passiert.
Viele Grüsse
Thomas
-
#4 Habe schon einige Jahre ein TomTom 550, mit Sena-Headset im Helm, und gegebenenfalls für Verkehrsfunk gekoppelt mit einem iPhone. Da es damals Probleme mit der App auf iPhones gab, dient das iPhone als Hotspot für das TomTom, Hotspot eingeschaltet nur bei Bedarf.
Kenne die ästhetischen Bedenken gegen große Navis an Motorrädern, aber für mich und meine CB mit Lederkoffern, Motorschutzbügel und oft auch Tankrucksack passt das optisch.
Empfinde es auf unbekannten Touren wie z,B. leicht chaotischer Streckenführung in italienischen Städten oder Autobahnen für mich wesentlich bequemer, einfach den Navianweisungen zu folgen, dabei auch mit einen Spurassistenten, optisch wie akustisch (eins von beidem ist oftmals nicht eindeutig, z.B. in Kreiseln). Mich lenkt das also nicht ab, sondern gibt mir mehr Sicherheit ohne Ablenkung durch Schilderlesen, und Zeit zum Genießen von Landschaft und Motorrad. Da ich nicht ständig auf‘s Navi schaue, hatte ich ohne Stimmanweisung auch schon mal ein Abbiegen verpasst, bin also auch dem Headset dankbar für die Erinnerung.
Nutze übrigens das gleiche Navi dann auch im Auto, erspart das Kopieren von mir wichtigen Orten (POis) oder Routen, manche Motorradtour bin ich auch mit dem Spider noch mal auf vier Rädern gefahren, weil’s so schön war.
-
-
-
Hey,
dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.
Wenn du ein Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.
Jetzt anmelden!
