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  • #3.765

    Unfair: bin nach der Winterpause & - pflege noch kaum gefahren. Hatte sie im Herbst gewaschen und dann wie immer mit Altöl abgeputzt (letzteres bewährte sich bei meiner Suzi schon seit über 40 Jahren).

    Aber zum Trost: die Putzaktion nach Deiner Tour in schöner Sonne statt in dunkler Garage kann ja eigentlich nur mehr Spaß machen!

  • #3.766

    Mit 'nem Dampfstrahler ließe sich die Aktion verkürzen. Machen einige - die Reinigung auf die schnelle Tour. Don't do it! Dampfstrahler sind Tod und Teufel für Fahrzeuge, egal wie angewendet. Es gibt kein Sanft dabei, wenn's gezielt "Wasser marsch!" heißt.


    Ob Du andernfalls Tage zum Säubern brauchst, hängt von dir ab. Selbst mit Handreinigung brauchte ich nie so lange. Auch nach 'ner ausgiebigen Tour nicht und da sah die Karrre nach leider auf ihnen enthaltenen, längeren Regenfahrten stets sehr eingesifft und rundum verdreckt aus. Ein paar Stunden werden's dennoch werden. Viel Erfolg! Oder so lassen, bzw. Teile des Motorrrads so lassen. Kommt häufiger als man denkt vor, da 'porentief' rein und glänzend nicht selten zu viel Mühe macht in den zahlreichen Ecken, Winkeln, Kanten und diversen Oberflächen. Und das dann Immer wieder, wird das Motorrad gern und viel benutzt. Aber das kommt häufig nicht so häufig vor.

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  • #3.767

    Benutze schon die Handdüse (=Dampfstrahler?) bei der Handwäsche an der Tanke, aber mit so viel Abstand wie in dem Wasch-Port möglich. Und halte nicht in so Richtung empfindlicher Bereiche wie Elektrik. Dann ging’s eigentlich bei bei CB wie Bonnie immer gut– selbst die Bellagio hat‘s vertragen, nachdem ich Bereiche wie den Tachogeber an der Hinterradachse verschonte.

  • #3.768

    Danke. Das ist ein guter Gedanke. Ich werde mich Mal zuerst den edlen Teilen (Tank, Cockpit, Seitendeckel, Kette) widmen. Der Rest dann vllt später.


    Wie reinigt man am besten der Kühlverrippung und dem Ölkühler? Da habe ich wie Blauer Drache bisher auch vorsichtig mit dem Waschbox-Strahler draufgehalten.

  • #3.769

    Tja, schwierig. Wassereimer, Spüli, nicht zu harte Flaschenhalsbürste oder ähnliches und vorsichtig zu säübern versuchen. Gerade beim Ölkühler mit seinen feinen Lamellen.


    Oder eben weiterhin auf die fiese einfache Tour. Flüssigreiniger auftragen, einwirken lassen und mit'm Dampfstrahler munter wie auch immer draufhalten. So wie eben die Meisten reinigen. Musst Du wissen. Ich nehme Abstand davon, freiwillig Wasser an und in zahlreiche Stellen des Motorrads zu drücken.


    Regenfahrten, in denen das auch geschieht, beurteile ich anders. Is' dann so und in meinen Augen für's Motorrad weit weniger schädlich. Im Regen wurde es auch vom Hersteller getestet. Vermutlich nicht in einer Druckbesprühung ohne Fahrt und mit ausgestelltem kaltem Motor.

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  • #3.770

    Heute die CB sanft geweckt und vor allem Ritzel, Kette und Felge hinten gesäubert.


    Trotz Gummi-Handschuhe und sehr vielen Lappen aus Baumwolle: der Dreck wandert vom Bike auf die eigenen Flossen. Schwarze Fingerkuppen waren noch nie aus der Mode, nicht wahr?


    Der Hochdruckreiniger kommt mit einem guten Meter Abstand beim Profi zum Einsatz. Bei Bedarf welcher seltener vorliegt, als man glaubt: Intensiv-Wasch-Plörre soll Wunder wirken. Habe ich vom Profi aber die Erfahrung lehrt: was zu einfach geht dann schnell verweht. Der Stoff ist sehr intensiv. Vor allem Tank und Plastik muss nachgepflegt werden. Einfach und Zeitersparnis? Nun ja ... alles ist je nach Verschmutzung relativ.


    Das Bike mit Hochdruckluft durchgeblasen. Hilft aber man kaufe sich nicht extra deshalb einen Kompressor. Ich habe nun mal einen. Als der Motor danach warm wurde und es von den Kühlrippen riecht wie vergessenes Brot im Toaster hat man die Gewissheit: einfach & schnell & günstig gibt es nicht.

    Wer ZEN beherrscht kennt keine Spritpreise

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