Wenn es sich um die 4 in 1 Edelstahlkrümmerauspuffanlage handelt, habe ich mit Autosol Classic, Antiblau habe ich nie verwendet, gute Erfahrung beim Entfernen der hässlichen braunen Verfärbungen, die sich stets aufs Neue bilden, gemacht. Auftragen und polieren, bis die Krümmer wieder im Glanz erstrahlen. Das auch immer wieder aufs Neue. Und noch weitere Antiverfärbungsrituale werden über dies hinaus praktiziert. Oder aber, man lässt den Verfärbungen freien Lauf, weil einem diese Art der pflegenden Kosmetik zu aufwendig und lästig ist. Keine Frage, sie ist beides. Habe auf Bildern oft CBs gesehen, deren Edelstahlkrümmer verfärbt waren und wohl auch bleiben. Fahren werden diese Motorräder trotzdem und nicht schlechter. Sie sehen eben nur schlechter aus, was mir nicht gefällt. Goldfarbene Krümmer sind etwas Feines, aber nicht ohne reichlich Fleiß und ein wenig Preis zu haben und zu erhalten.
Beiträge von Wisedrum
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Meine 2013 CB besaß ab Werk eine Yuasa Batterie. Meine, dass die schon eine Gelbatterie war. Jedenfalls muckt die Honda nicht mit dem Gelersatz.
Eine AGM-Batterie kenne ich nicht.
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Viel Erfolg beim Batterietausch.
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Nach 7 Jahren war meine Batterie urplötzlich hinüber. Hatte ihr einmal 1,5 Jahre davor unachtsam eine Tiefenentladung verpasst. Das mag der Grund dafür sein, obwohl sie sich einstweilen danach berapplte. Dein Motorrad ist auch 7 Jahre alt. Schwächelt die Batterie bereits, kann Zündung auf On für 10min, heißt auch Licht an, dafür sorgen, dass danach nichts mehr geht.
Habe die Honda Erstausrüsterbatterie durch eine passende Gelbatterie von JMT ersetzt. Bislang keine Probleme, obwohl ich bei einer Rast die Zündung aus Versehen über eine Stunde anließ. Die CB ließ sich zum Glück noch anschieben, E-starten war nicht mehr. Auch diese Batterie erholte sich danach. Fragt sich nur wie lange. Der Vorfall liegt eine Weile zurück. Noch hält sie durch.
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Itsme, den es hier leider nicht mehr gibt, hatte erst bei 195.000km, hätte ich auch gerne erst bei dem km-Stand, eine inkontinente Gabel. Die Laufleistung hatte er sehr schnell zusammengegurkt. Dennoch nehme ich an, dass die Simmerringe eher durch Aushärtung aufgrund von Alter wie bei meiner CB, denn durch km wie bei ihm gekillt werden. Doch genaues weiß man nicht. Mal so, mal so.
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Habe bereits mit dem passend dünnen Teil einer Schieblehre schon selbiges oder ähnliches versucht. Zusätzlich auch ein wenig Silikonöl versucht, auf den maladewerdenden Simmerring zu sprühen in der Hoffnung, er wird wieder dicht bzw. weicher. Kaum bis kein Erfolg. Der Vogel scheint aufzugeben in seiner Dichteigenschaft.
Habe sogar von Anfang an Gabelprotektoren angebracht, um zu verhindern, dass das eintritt, was das Du beschreibst. Tauchen die Tauchrohre aber weiter ein, als sie von ihnen geschützt werden, kann mal vorkommen, schützen sie eben nicht gänzlich. Muss mich wohl damit abfinden, dass solche Reparaturen anliegen, wenn man ein Motorrad lange und weit fährt und nicht nur Ölwechsel, Reifen- und Kettensätze etc. die Motorradfahrerkasse belasten. Wenn solche Sachen nicht alle naselang anliegen, geht's noch.
Ich lasse alles dort erledigen und zerpflücke hier nicht den Vorderradbereich.
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Der Werkstatt, eine der wenigen Motorradbeschraubenden im Raum Kiel, die es noch gibt, erhält zur Sicherheit zum Gabelüberholen das WHB der CB mitgeliefert, in dem folgende Werte dafür vermerkt sind:
10W Gabelöl, 495 +/- 2,5cm3 pro Holm, Gabelölstand 117mm von der Oberkante des Füllrohrs gemessen. Auch sonstige Vorgehensweisen und Spezialitäten werden dort erläutert, falls dafür Bedarf beim Schrauben entstehen sollte. Who knows.
Ich könnte es auch selbst versuchen, aber das Spezialwerkzeug für diverse Arbeiten dabei besitze ich nicht und ich bin weit davon entfernt, ein halbzerlegtes Motorrad hinterher auf dem Hinterhof nicht wieder zusammensetzen zu können, geschweige denn, mit Gabelteilen irgendwo hinzudüsen und beim Zerlegen oder Zusammensetzen um Hilfe zu betteln.
Dann lieber jemand beauftragen, der sich damit auskennt, zahlen und annehmen, dass die Sache schon rund laufen wird.
Hatte allerdings angenommen, dass die Gabelsimmerringe länger durchhalten km- und jahresmäßig. Es sind jedoch auch nur Verschleißteile, die irgendwann die Grätsche machen. Leider und nicht eben günstig die Instandsetzung aus fremder Hand.
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Getauscht wurden 2 Simmerringe, beide Staubkappen, Öl, etc.
Kosten ca. 250 €Zwar nicht bei Honda aber in einer freien 2Rad Werkstatt kostet bei meiner Honda der bevorstehende 'Spaß' inzwischen vier Jahre später bereits 350€. Termin dafür ist der 22.7., heute abgemacht. Die linke Seite fängt nach 11 Jahren und bummeligen 74.000km an, zu siffen. Was willste machen, muss gemacht werden, krieg's nicht selbst hin. Bis dahin wird's irgendwie noch gehen, solange das Öl nicht massenhaft und in Tropfen austritt, womöglich noch auf die Bremsscheibe läuft, wenn ich mal mit der CB fahren möchte. Eine Urlaubstour reite ich so jedenfalls nicht mehr ab. Aber wenn die Gabel wieder dicht ist, wer weiß.
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Das Problem betrifft laut diesem und anderen Threads nicht nur die Baujahre 2013/14 sondern auch beispielsweise das Baujahr 2015, wie hier unschwer ein paar Posts vorher nachzulesen ist. Vermutlich hört es dann nicht auf. Von daher finde ich's weiterhin seltsam, dass der größte Motorenhersteller der Welt so lange dafür braucht, eine halbwegs fehlerlose Software namentlich für die Einspritzanlage zu entwickeln. Gerade in der Hinsicht, dass er schon seit Jahrzehnten Einspritzmotorradmotoren baut, die vermutlich softwaremäßig weniger problembehaftet waren. Vielleicht ist das aber ein Trugschluss und ohne Bugs geht's nicht. Bin kein Software-Entwickler und man hühnert in diesem Genre nur und stets hinterher im beständigen Findungsprozess des Programmierens.
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Eigenartig, dass Honda auch noch für weitere Nachfolgemodelle, als das der Erstserie, Software Updates entwickeln musste, wie es scheint. Dachte, sie hätten ihre Einspritzanlagensoftware nach dem Nachbessern dieser Serie fortlaufend in den Griff bekommen. Seltsam.