Fahrverbote in Tirol für lautere aber serienmäßige Motorräder

als ich gestern so an der Ampel warten musste kam gegenüber ne Horde HDs um die Ecke getuckert ...mich hats bald vom Hobel gehauen-vibriert !

und ja hier nix neues einfach so

Diese neue Verordnung ist eine lose-lose-lose-Situation von der niemand irgendetwas hat, das hat er schön gesagt.

Ein überraschend großer Teil der Motorradfahrerszene ist offenbar nicht zu Empathie und Rücksichtnahme in der Lage, sonst hätten wir dieses Problem nicht. In unserem Ort zum Beispiel hat ein HD-Fahrer gleich beide Endschalldämpfer einfach abgeschraubt und fährt ohne.

Zitat von s136

Diese neue Verordnung ist eine lose-lose-lose-Situation von der niemand irgendetwas hat, das hat er schön gesagt.

Ein überraschend großer Teil der Motorradfahrerszene ist offenbar nicht zu Empathie und Rücksichtnahme in der Lage, sonst hätten wir dieses Problem nicht. In unserem Ort zum Beispiel hat ein HD-Fahrer gleich beide Endschalldämpfer einfach abgeschraubt und fährt ohne.

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Dann muß der Bursche vom Ortssheriff halt erzogen werden

Servus

Wenn wir jetzt eine Solidargemeinschaft Motorradfahrer wären,würden wir alle Tirol für 2 Monate auch mit dem

Auto meiden.Aber da geht bestimmt nix .Wir könnten es ändern.

Wir sind ca 3 Mio Motorradfahrer in Deutschland. Auch bei uns könnten wir was bewegen.

Oder wir lassen das mit dem Motorradgruß und machen uns eine weiße Fahne an den linken Rückspiegel.

Nicht Rauchen,nicht trinken,keine Fette,keine Kohlehydrate nach 17 Uhr,nicht lärmen,nicht spielen zu den

vorgegeben Ruhezeiten.

Irgendwie stell ich mir eine offene bunte tolerante Spaßgesellschaft anders vor.Aber mit der Toleranz ist das

so eine Sache.

Gruß Robert

Tja, da hast du Recht.

Ist so eine Ansichtssache mit der bunten toleranten „Spaßgesellschaft“.

Wer braucht schon Mobilität nur aus Spaß?

Wer braucht Autos? Wer Mopeds?

Kann man alles abschaffen, sagen die einen.

Arbeiten nur von zu Hause aus. Alles Tipi.

Und am besten noch die Welt retten.
Aber ich schweife ab.

Ist ja genug geschrieben worden.

Verbote und Streckensperrungen ist einfach. Kontrollen sehr sehr aufwendig.

Und dann trifft es wohl auch die, die nicht an den Mopeds rumgeschraubt haben.

Anscheinend helfen nur Proteste an oberster Stelle sonst ist hier irgend wann Schicht im Schacht.

Gruß

Jörg

Zitat von alprider

als ich gestern so an der Ampel warten musste kam gegenüber ne Horde HDs um die Ecke getuckert ...mich hats bald vom Hobel gehauen-vibriert !

und ja hier nix neues einfach so

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Nun ja, er kommt nicht so ganz draus, der Junge. Nahfeldmessung ist das einzig taugliche für on the Road-Messung. Alles andere funktioniert leider nicht und ich bin froh, gibt es wenigstens eine nachprüfbare Messung. Man stelle sich vor die Polizei sagt einfach so "ist zu laut".
Zudem: Sowohl meine CB, als auch meine GS sind beim Beschleunigen ab ca. 50km/h doch sehr hörbar. Insbesondere die GS, welche gemäss Hersteller 90dbA bei 50% Drehzahl hat.

Liest man die Kommentare unter dem Video bei Youtube, dann merkt man wie wenige (eigentlich niemand....) Ahnung von der Materie hat. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass so viele negativ auffallen, denn alle sagen sich "ich doch nicht, die anderen verursachen den Lärm, aber doch nicht ich".

Ich bleibne dabei, ich finde die Massnahme gut und ich wette, dass die Schweiz und auch DE nachziehen werden.

Die vielbeklagte Gefahr des immer weiter um sich greifenden Freiheitsverlustes gibt es nicht - wir sind schon viel weiter, die Freiheit, und nicht nur die des Motorradfahrers, ist massiv beschnitten worden; wesentliche Grundrechte wurden wegen einer angeblichen Corona-Pandemie mit einem Federstrich historisch einmalig eingeschränkt - für wie lange?!

Ich will hier nicht auf Einzelheiten des konzertiert lancierten und gesteuerten Pandemietheaters eingehen; jeder des Lesens Fähige findet in unter einer Viertelstunde genug belastbare Fakten im Netz dazu, und das von wirklich ernsthaften und bestens angesehenen Experten, die allerdings nicht von der Gates-Stiftung bezahlt, dafür aber konsequent totgeschwiegen werden.

Um es ganz klar zu sagen: ich bin eindeutig gegen zu lautes und aggressives Motorradfahren; ich kann zügig und sogar sportlich fahren, ohne andere Menschen zu belästigen oder zu gefährden. Aber die in Tirol geplante Maßnahme ist nicht nur ungeeignet, den Lärm zu verringern, sondern in hohem Maße heuchlerisch, da andere Lärmverursacher ganz einfach ausgespart bleiben (PKW; Quads, Boote, Flugzeuge...). Diese verlogene Politik grenzt meiner Meinung nach schon an asoziales Verhalten. Unglücklich ist nur, daß es viele Mitläufer gibt, die das auch noch beklatschen und Menschen, die für ihre Freiheit kämpfen, diffamieren.

Durch entsprechende Kontrollen und vor allem geeignete Sanktionen könnten die "Problem-Motorradfahrer" unschädlich gemacht und nicht eine Minderheit pauschal verurteilt und benachteiligt werden, in einigen Ländern geht man diesen Weg.

Aber die links-ökologistische Politik und das Mitläufertum fanden sich augenscheinlich zu einer "segensreichen" Koalition. Das kenne ich aus Rheinland-Pfalz: Die Motorradfahrer werden (in einigen Fällen sicher zurecht) als Lärmgeisel bekämpft, gegen des asozialen Lärmterror der Kampf- und Militärflugzeuge beispielsweise zieht der Spießbürger (und erst recht die "Politik") dann das Pimmelchen ein.

die Lösung für alle