Jetzt, wenn es kalt und nass wird wächst der Bedarf nach etwas Schutz. Testweise habe ich ein Windschild von PUIG bei Louis gekauft. Die schnelle und einfache Montage, sowie die schnelle De-Montage (wenn das Schild nicht mehr gewünscht wird) hat mich verleitet das Winschild zu kaufen und zu testen. Letztlich wird es simpel montiert, indem die Scheinwerfer-Halte-Schraube gelockert wird, das Windschild wird eingeschoben un die Schrauben werden wieder festgezogen. Die Neigung des Windschildes kann leicht variiert werden, so dass eine geringe, aber wirkungsvolle Anpassung an Körpergrösse und Sitzhaltung möglich ist. Ich war wegen der simplen Befestigung zunächst sehr skeptisch. Ein kurzer Test (40 Kilometer mit 10 Kilometer Autobahn) hat mich überzeugt, das Windschild sitzt absolut fest. OK, getestet habe ich auf der Autobahn nur bis Tempo 140 km/h. Der Effekt ist enorm, es wird sehr viel WInddruck vom Oberkörper weggenommen, das Auskühlen des Oberkörpers wird signifikant verzögert.
Beiträge von ClassicBikeFan
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Hallo CBler
weiss jemand, wo man ein Heck und Seitenteil wie auf dem Foto bekommen kann?
LG
Det
Traumhaft Schön. Wer baut so was???
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Heute war Tag der Arbeit (Die Plakette gab es letzte Woche....) Dies ist auch, wie schon bei anderen gesehen, eine Road Comet von Chic Design. Wurde aus Japan sehr schnell und zuverlässig geliefert
das sieht hervorragend aus! Freue mich für Dich! Frage: kannst Du mal Fotos von der "Innen-Ansicht " machen. Ich meine Fotos anhand derer man erkennt, wie die Verkleidung befestigt wird? ich überlege nämlich eine solche ebenfalls zu kaufen. danke im Voraus,
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Hab heute ganz gemütlich den CLS-Kettenöler verbaut. Hat alles wunderbar unter den Sitz gepasst, die Pumpe sieht man nicht, liegt unter der queren Rahmenverbindung. Die Werkzeugbox musste ich nicht belegen. Zeitbedarf, gemütlich 5h mit 2 x Kaffee. Jetzt hoff ich auf die versprochenen Ergebnisse.

Hallo,
sag mir doch mal, wo hast Du diesen Kettenöler gekauft? Falls im Internet, kannst Du einen LINK hier einstellen?
Danke, ClassicBikeFan
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Ja, voll gekapselter Kettenschutz, keine Nachfetten und Verschmutzen der Kette

Geht aber auch eleganter,die MZ-Motorräder hatten Kettenschutz serienmäßig
Kettenkasten + Schläuche. War top.JA, die MZ-Motorräder waren in den "lebenspraktischen" Dingen sehr gut durchdacht. Waren durchaus gute Motorräder. Nur hinsichtlich der Motorleistung etwas "begrenzt". OK, schneller als Tempo 100 durfte man ja auf den Autobahnen in der DDR nicht fahren. Dafür war eine 250iger MZ mit ihren 19 PS schon ausreichend.
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Überrascht mich, daß die Thruxton fahrwerksmäßig besser sein soll als die CB. Kenne allerdings nur die ja sehr ähnliche Bonnie T120, die sich bei einer Probefahrt für mich – ähnlich wie die T100 – schlechter als die CB verhielt. Ist die Thruxton so deutlich besser als die Bonnie?
Ja, das Fahrwerk der Thruxton ist signifikant besser.
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Ich bin - auch nach inzwischen 25.000 Kilometer - noch immer mit meiner CB 1100RS sehr zufrieden. Sie erfüllt meinen Wunsch nach klassischer sportlicher Optik kombiniert mit sehr guten Touren-Eigenschaften. Allerdings eine Sache geht mir auf den Keks, der sogenannte "Kettenschutz". Die frisch geschmierte Kette schleudert ihre Fett-Spritzer nicht nur auf die Felge (was ärgerlich genung ist) sondern auch hoch auf die Sitzbank und auf die dort aufgeschnallte Gepäck-Rolle.
Frage: Kennt jemand einen besseren Kettenschutz? Oder kennt jemand einen "Kunstschmied" der mir einen besseren Kettenschutz zusammenschweißt?
Heute gesehen und gleich fotografiert: Das ist ein ordentlicher Kettenschutz:
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Hallo, wo gibt es den Bügel (Gepäckträger) zu kaufen? Gefällt mir gut, zur Befestigung von Reisegepäck ohne die Optik zu schaden
?Fehling Deutschland
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Kettenschutz der GB250 passt mit kleineren Anpassungen (hinteres Bohrloch ein wenig aufweiten und die Führungsschiene um 25mm Richtung Antriebsritzel kürzen).
Dass dieser Kettenschutz verchromt ist, machts noch besser.
Meinst Du DIESE (siehe Bild) GB250??
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Die Frage von Cheesyrider erinnert mich an noch einen Punkt, an den ich mich halte. Sprühe die Kette, wenn nach ca. 500 bis 1000km mal wieder erforderlich, bei Ankunft im Quartier ein – also, so lange sie noch warm ist. Das Moto hier: erst die Pferde, dann den Reiter (mit Bier & anderen Fetten) versorgen.
Danach bewege ich die Maschine erstmal nicht mehr, also in der Regel über Nacht, damit das Fett überall reinkriechen kann, und nicht gleich wieder abgeschleudert wird. So habe ich das zumindest mal vor längerer Zeit gelesen, und halte mich halt bis heute dran. Scheint zumindest nicht zu schaden, die Kette der CB geht auf die 40000 zu, wird hoffentlich 50000 halten wie schon die genauso behandelte Kette der Bonnie meiner Gefährtin es tat.
Einzige Ausnahme zum Ruhen nach dem Kettefetten: da ich die Kette auf dem Hauptständer mit Motorantrieb im ersten Gang laufend einsprühe (übrigens auf der inneren Kettenseite sowie beiden Flanken, nicht außen), löst das oft eine lästige ABS-Fehlermeldung aus. Diese wird durch Abschalten, erneutes Starten und kurzes Fahren mit wohl auf etwas über 30 km/h resettet. Aber bei der Geschwindigkeit bewegt es die Kette nicht sehr schnell, die Zentrifugalkräfte sind entsprechend kleiner, also offenbar akzeptabel. Dies Resetten könnte man aber genauso auch auf den nächsten Morgen verschieben.
Ach ja, das angepriesene Reinigungsspray oder andere Reinigungsaktionen für die Kette setze ich nie ein, fette nur regelmäßig nach. Weiß also nicht, ob das was bringt oder schadet.
Auch ich halte mich an die Empfehlungen des Kettenfestt-Herstellers. Kette wird auf der "Innen-Seite" eingesprüht. Und das Fett darf über Nacht "trocknen". Ich gehe auch eher sparsam mit dem Fett um. Dennoch: Fettspritzer bis hoch auf die Gepäckrolle. Ganz besonders bei Autobahnfahrten.