Alles anzeigenZum Bremsflüssigkeitswechsel mit ABS habe ich auch was (ermutigendes) gefunden wonach es bei vielen ABS-Mopeds auch ohne Spezialwerkzeug machbar sei, mit bestimmten Ausnahmen:
https://www.motorradonline.de/…r-fluessigkeit-befuellen/
„Im Regelfall wird bei Bremsanlagen ohne oder mit ABS beim Wechsel die gesamte Bremsflüssigkeit erneuert, indem beim Durchpumpen der neuen Bremsflüssigkeit die alte einfach ausgedrückt wird.„
und
„Ältere BMW-Motorräder mit ABS haben mehrere Bremskreise, nämlich den jeweiligen Radbremskreis und den zugehörigen ABS-Bremskreis. Auch können die Bremsen vorne und hinten miteinander gekoppelt sein: zum Beispiel bei Hondas mit der CBS-Bremsanlage. Aber auch ältere Guzzis aus den 1970/80er-Jahren besitzen zum Teil eine so genannte „Integralbremse“. Besitzern solcher Maschinen raten wir dringend, den vorgeschriebenen Bremsflüssigkeitswechsel beim Markenhändler machen zu lassen, weil dafür Spezialwerkzeuge erforderlich sind...“
=> Also ABS allein scheinbar noch nicht die große Hürde...
Hierbei geht es um die Flüssigkeit im Druckmodulator. Auch dies ist kein Problem, sofern man ein Diagnosegerät besitzt -> Spülvorgang bzw. Pumpenaktivierung auslösen.
Obwohl es nicht nötig wäre, tue ich dies bei meinen BMWs grundsätzlich immer um jegliche Luft herauszuholen. Danach hat man eine knackharte Bremse die richtig zupackt. Dagegen ist die CB-Bremse Butter.