
Rost und andere Mängel!
-
-
-
#122 Zitat von Robin GoodJa ist streng geheim
Ich versuch´s mal so zu erklären, wie ich es verstanden habe!
Der Händler meinte, durch die Rostschutzbeschichtung der Schraube/Mutter sind die Gewindegänge eher rau und erzeugen so ein erheblichen Wiederstand beim anziehen, also so ne Art Bremswirkung. Das heißt, der Drehmomentschlüssel löst schon vor dem eigentlich optimalen Drehmoment aus. Die Welle war bei mir fest und das Spiel an der Schwingenaufnahme hat sich im Zehntelbereich bewegt, es fehlte also im Prinzip nur eine klein wenig mehr Anzugsmoment. Wenn man das Spiel lässt, dann wird das mit der Zeit natürlich immer mehr, also musste das behoben werden.
Gelöst wurde das Problem ganz einfach: Die Schwingenachse wurde gelöst und mit etwas Öl auf dem Gewinde wieder zusammengesetzt und nun mit den vorgegebenen Drehmoment angezogen. Das Spiel war nun Geschichte
Kleine Ursache große Wirkung! Echt ein Schrauber der sein Handwerk versteht und das sage ich als Metaller
Das Schlingern in Kurven bei hoher Geschwindigkeit unter Volllast ist auch komplett verschwunden, das Moped fährt wie auf Schienen.
Und Du als Metaller kamst nicht auf die naheliegende Idee mal die Schwingenachse zu kontrollieren? Hätte weniger Aufwand bedeutet als darüber zu sinnieren
Gruß Uli
-
-
#123 Die Kotflügel waren ja hier schonmal Thema.
Ich habe den hinteren meiner Ex jetzt mit Owatrol Öl von innen/unten behandelt.
Ich bin ja ziemlicher schon Wetter Fahrer und hab sie noch nicht mal ein Jahr.
Daher kann ich nicht sagen wie viel Regen oder vielleicht sogar Salz sie gesehen hat.
Den vorderen gehe ich dann beim nächsten Reifenwechsel an.
-
#124 Hier scheinen viel Streusalz und wenig Pflege im Spiel zu sein.
Die Kotflügel meiner SC 65 der ersten Serie (Gußräder) sehen bei reinem Schönwetterbetrieb noch wie neu aus; allerdings reinige ich ca. zweimal jährlich die Unterseiten der Kotflügel und konserviere sie nach der Saison mit Ballistol.
Gruß
Michael
-
-
#125 Die Unterseite der galvanisierten Fender ist leider keine Qualitäts Geschichte seitens Honda. Die Chromschicht ist dort sehr dünn und deswegen Rostanfällig. Man erinnert sich mal an verchromte Stoßstangen von diversen Kfz. Die Innenseite war immer ein Rostnest.
Am besten kann man dort mit Zinkstaub konservieren. Gibt es zum streichen oder in der Klackerbüchse. Dann ist Ruhe.
Kein Mensch putzt die Unterseite der Kotflügel nur damit es nicht rostet. Eigentlich.
Gruss
-
#126 Die Kotflügel waren ja hier schonmal Thema.
Ich habe den hinteren meiner Ex jetzt mit Owatrol Öl von innen/unten behandelt.
Ich bin ja ziemlicher schon Wetter Fahrer und hab sie noch nicht mal ein Jahr.
Daher kann ich nicht sagen wie viel Regen oder vielleicht sogar Salz sie gesehen hat.
Den vorderen gehe ich dann beim nächsten Reifenwechsel an.
Moin, habe meine nach dem Kauf von unten mit Wachs eingesprüht. Das hält ganz gut und Winter fahrten werden nicht durchgeführt.
Vg
-
-
#127 Habe den hinteren Kotflügel von unten mit Fett eingeschmiert. Reicht mir als Rostvorge. Vorne habe ich alles so gelassen und nehme an, dass es lange dauern wird, bis die Kotflügel von unten nach oben durchgammeln, wenn überhaupt und ich das noch erleben sollte. 12 Jahre sind bereits um, viele weitere werden folgen. Die Kotflügel halten (was aus).
-
-
-
-
-
-
Hey,
dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.
Wenn du ein Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.
Jetzt anmelden!